1. Der Überfall


    Datum: 22.07.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byGhostSong

    ... bis sie mit dem Rücken an der Wand stand.
    
    Sie zuckte zusammen, als sie die mächtige Pranke des Orks auf ihre schwungvolle Hüfte legte und diese genüsslich mehrmals auf und ab fuhr. Ja, sie war wunderbar für die Zucht geeignet!
    
    "Un, weißte wat jez kommt, Mädschen?", fragte er und stieß dabei jenes Grunzen aus, welches man wohl als ein orkisches Lachen bezeichnen konnte. Dabei kam er ihr immer näher, sog tief ihr betörendes Parfüm ein und leckte ihr dann ohne Vorwarfung mit seiner großen, glitschigen Zunge quer über das makellose Gesicht.
    
    "Du wirst mich schänden?", wimmerte sie.
    
    Jakull, dessen schleimige Zunge einer Schnecke gleich ihr Gesicht hinab zu ihrem Hals wanderte, brummte: "Werd mein'n Spaß mit dir ham." Dann packte er ihr dralles Hinterteil und presste sie an sich heran, sodass sie zweifellos den harten Penis spüren musste, der sich in seiner Hose abzeichnete. "Werd dich schwängan.. Un wennde dich wehrst kriegen dich meinä Boyz..." Mittlerweile war sein scheusliches Gesicht zwischen ihren vollen Brüsten angelangt und voller genuss leckte er durch das tiefe Tal ihres Ausschnittes, nahm jenen zarten, salzigen Geschmack ihrer Haut auf und speichelte dabei ihre gesamte Brust mit einem dicken Film seines Sabbers voll.
    
    "Ich habe also die Wahl zu sterben oder deine Sklavin zu sein?"
    
    Schlaues Ding. Seine Orks würden sie vergewaltigen und -wenn sie den Sex überlebt hätte- nachträglich töten und verspeisen. Jene Drohung war ohnehin nur ein Bluff des ...
    ... gerissenen Orks.
    
    Seinem Mund, der immernoch gierig zwischen ihrem Dekolltee schleckte, entrann ein zustimmendes Geräusch.
    
    "Dann... will... ich... Ich mache alles was du willst."
    
    Jakull gluckste erregt, griff sie am Arm und zerrte sie zum Bett, auf welches er sich setzte. Dann fixierte er sie mit den Händen und drehte sie einem Objekt gleich nach links und nach rechts, bewunderte von allen Seiten ihre Rundungen, ihren großen Hintern, ihre breiten Hüften, die üppigen Busen.
    
    Sein Hoden war prall genug gefüllt, um ein wenig Spaß mit seinem neusten Spielzeug zu haben. Der Ork stellte seine Axt neben dem Bett ab, legte seinen Brustahrnisch ab und entblößte seine vernarbte, muskelbepackte Brust. Trotz der Angst in ihren Augen bemerkte er ihren verzückten Blick, doch der war ihm ohnehin egal. Sie hatte keine Lust zu empfinden, sondern er.
    
    "Knie dich hin!", bellte er und drückte sie grob auf den Boden. Sofort folgte die Frau seiner Anweisung, widerstandslos ging sie zwischen seinen weit gespreitzten Beinen auf die Kniee und sah ihn mit einer Mischung aus Unterwürfigkeit und Furcht an.
    
    "Mach mia dat Hose auf."
    
    Sogleich öffneten ihre zarten Hände Knopf und Reißverschluss der zerrissenen Armeehose und zogen sie bis zu den Knöcheln herunter. Sein großer, grüner Schwanz,mit den dicken Poren und seine mit Sporenflüssigkeit gefüllten Hoden ließen das Weib beim Anblick zusammen zucken. Sein Geschlchtsteil war weitaus größer als das eines Menschen und vorallendingen fremdartiger. ...
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