1. Der Überfall


    Datum: 22.07.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byGhostSong

    ... diesen arroganten Menschen etwas schlimmeres, als sich mit einem Xenos zu paaren?
    
    Wenn sie für einen Moment die Hoffnung gehabt hatte, es sei vorbei, dann hatte die Hure nicht die geringste Ahnung von der Potenz eines Orks.
    
    Erbarmungslos packte Jakull die Frau am Hals und schleuderte sie mit unmenschlicher Kraft in das Bett. Ein entsetzter Aufschrei war alles, was sie ihm entgegen hielt. Sie landete mit dem Bauch auf dem Bett und der Ork warf sich mit seinem massigen Körper sogleich auf sie. Er griff das saubere, weiße Kissen und schob es unter ihr Becken, damit ihr Po leicht angehoben war und ihm das Eindringen leichter fiel. Sie wusste was nun kam und spreitzte die Beine weit auseinander, bot sich der grünen Bestie zur Besteigung an.Während Jakulls Schwanz ungeduldig gegen ihre Muschi drückte, die tatsächlich feucht war, sei es aus Geilheit oder aus einem Überlebensreflex heraus, griff er ihren Hals und zog sie an sich heran, um ihr ins Ohr zu zischen: "Dat wirste nich' genießen."
    
    Sie schluchzte, als er mit einem Ruck in sie eindrang, sie schrie auf, als er mit einem weiteren Ruck seinen Phallus vollends in ihrem Leib versenkte. Es gab Frauen, die eine Paarung mit einem Ork nicht überlebten, bei dieser hier hatte er jedoch gute Hoffnung, dass sie es schaffte. Ihr Becken war breit und sie war stabil gebaut, stabil genug um seinen barbarischen Kräften zu widerstehen. Und wenn nicht: Es war ihm egal.
    
    Er griff ihre Schenkel und drückte sie zusammen, verengte den ...
    ... Kanal ihrer Möse zusätzlich und begann dann, mit kraftvollen, langsamen Stößen auf sie einzurammen.
    
    Das Weib krallte sich ins Bettlaken, wimmerte leise vor Schmerz und Furcht, als sich das grüne Monster nahm, was sich alle Eroberer nahmen.
    
    Sie war unglaublich eng -zumindest für das empfinden eines Orks- und feucht. Sein gewaltiger Schwanz drang bis zur Wurzel in sie ein, donnerte mit jedem Stoß gegen ihren Muttermund und ließ die Frau laut aufstöhnen. Es war eine Mischung aus Schmerz und -so schien es- auch Lust. Sie hatte sich ihrem Schicksal ergeben, wie es schien, sie hatte gefallen gefunden. Jeden seiner erbarmungslosen Stöße, bei denen das ganze Bett erbebte, kommentierte sie mit einem lauten Schrei, laut genug, dass seine Orks es hören konnten. Sie sollte zufrieden sein, die Zuchtkuh des Alphatieres zu sein. Solange sie ihm willig diente, stünde sie unter seiner Obhut, unter seinem Schutz. Fester, immer fester stieß der bullige Ork zu, und griff ihre Haare als seien es die Zügel seiner laut stöhnenden Zuchtkuh. Seine titanischen Stöße schienen ihre Hüften zu zerschmettern, doch sie hielt ihm stand. Wusste sie, was ihr blühte? War ihr klar, dass er sie für die Zucht missbrauchte, ihren Körper mit seinen Sporen befruchten würde? Sie als Mutter für seine Nachkommen vorsah?
    
    Er blickte an sich herunter herunter, betrachtete ihren drallen, breiten Hintern, in dem in einem immer schnelleren Rythmus sein Schwanz versank. Er würde sie befruchten, sie gebären lassen und ...
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