1. Weitere Erfahrungen Teil 01


    Datum: 22.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byborderless1967

    Nach drei Monaten Beziehung und dem x-ten Versöhnungssex hatte ich mich von meiner Freundin im gegenseitigen Einvernehmen getrennt. Kaum hatte sie ihre letzten Sachen bei mir abgeholt, meldete ich mich bei einer Single-Börse an.
    
    In den letzten acht Jahren hatte ich mich ausgetobt und das meiste von dem nachgeholt, was ich meinte in früheren Jahren versäumt zu haben. Einige Abenteuer dauerten nur eine Nacht, andere ein paar Monate - Mrs. Right war nicht dabei.
    
    Jetzt sollte es etwas seriöseres sein. Ich wollte eine Partnerin finden, mit der ich in Ruhe alt werden kann. Selbstverständlich sollte sie gewisse Voraussetzungen erfüllen, so dass ich gar nicht in Verlegenheit kommen würde, mich nach anderen Frauen umzudrehen.
    
    Schon nach Eingang der Zugangs-Bestätigung und meinen ersten Profilangaben musste ich über mich selber grinsen. In meiner Suchanfrage hatte ich, neben einer recht engen Altersgrenze, 175 bis 180 cm, lange Haare und schlank gesetzt .............. wir basteln uns die perfekte Partnerin!
    
    Zwei Abende sondierte ich die „Angebote", es fand sich aber noch niemand für die echte Liebe auf den ersten Klick.
    
    Am darauffolgenden Tag war ich auf einer Gartenparty bei Freunden, drei Häuser weiter. Mein Blick fixierte sich plötzlich auf zwei endlose Beine, die in einer engen weißen Jeans steckten. Keine bekleideten Spargelstangen, einfach schlanke perfekte Damen-Beine! Der Oberkörper war zunächst von vom Carport herabhängenden Rankgewächsen verdeckt. Die Beine ...
    ... drehten sich und recht deutlich schimmerte die Silhouette eines weißen Strings durch den dünnen Stoff der Hose, der einen perfekten Hintern krönte.
    
    Ich konnte nicht mehr ruhig sitzen, entschuldigte mich bei meinem Gesprächspartner und ging fast schon sabbernd um den Carport herum auf die Suche. Dort stand sie neben dem Buffet. In den Händen einen leeren Teller, das angeregte Gespräch mit der Gastgeberin hielt sie offensichtlich vom Befüllen ab. Oben herum trug sie eine weite Rüschenbluse. Die Weite und die Falten sollten wahrscheinlich von den üppigen Brüsten ablenken. Die Haare waren streng zurück gebunden und flossen in einem großen Knoten auf dem Hinterkopf zusammen.
    
    Schnell hatte auch ich einen Teller in der Hand und die erste Kontaktaufnahme gelang viel einfacher als erwartet. Lena und ich verstanden und auf Anhieb und über zwei Stunden ließ ich sie nicht mehr aus meinen Fängen. Plötzlich war meine Mindestvorgabe 175 von vor drei Tagen, die sie nicht erfüllte, null und nichtig. Auch wenn ich versuchte ihr in die Augen zu schauen, das Bild ihrer Beine hatte sich bei mir festgebrannt.
    
    Ein kräftiger Donnerschlag unterbrach jäh unsere angeregte Unterhaltung. Obwohl das Tageslicht bereits fast vollständig der Nacht Platz gemacht hatte, war die schnell aufziehende dunkle Wolkenwand am Himmel erkennbar. Unter den Gästen wandelte die Unruhe sich schnell in Hektik. Es war klar, dass nur ein Teil der Anwesenden ein trockenes Plätzchen im Wohnzimmer oder unter dem Carport ...
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