1. Das macht man am besten nie allein


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bylittlebird88

    ... Finger am besten bewegen konnte, wann er das Tempo ändern musste oder kurz zwischen durch aufhören, legte er los.
    
    Seine Finger hatten keine Mühe hinein zu gelangen. Verena war schon sehr feucht. Er spielte mit den Fingern vor ihrem Eingang. Drang nur Stück für Stück ein und zog sich dann wieder ein Stück zurück, um dann wieder um so weiter einzudringen. Mit abwechselndem Tempo brachte er sie schon nach wenigen Minuten zum Höhepunkt.
    
    Verena schloss die Augen und genoss den Moment. Carsten küsste sie kurz auf den Mund.
    
    ,,Ich liebe dich."
    
    ,,Ich liebe dich auch."
    
    Sie hörten die Haustür und sprangen erschrocken auf. Verena zog sich alles wieder zurecht und öffnete schnell weit das Küchenfenster, in der Hoffnung den verräterischen Geruch loszuwerden. Aber es war klar das es nicht reichen würde. Beide blickten sie ratlos an, als sie Juliana rufen hörten.
    
    ,,Hey, wo seit ihr beiden denn?"
    
    ,,In der Küche," rief Verena.
    
    Carsten verzog dabei vielsagend das Gesicht. Von unten kamen die Schritte von Verenas Schwester näher. Dann stand sie im Türrahmen, die Nase leicht gerümpft. Juliana war einen Kopf kleiner als Verena. Hatte ebenso dunkelblonde Haare. Im Gegensatz zu ihrer großen Schwester, waren ihre Brüste klein und niedlich. Verenas waren recht groß genug für einen Tittenfick. Was bei Juliana nicht gehen würde. Juliana war dafür schlank gebaut. Wogegen Verena leicht mobblig wirkte. Carsten war sich sicher. Wäre er nicht mit Verena zusammen, dann mit ihrer ...
    ... Schwester.
    
    ,,Was macht ihr denn so?"
    
    ,,Nichts besonderes, nur reden," sagte Carsten dem nichts besseres einfiel.
    
    ,,Ihr macht doch bestimmt wieder Doktorspiele. Oder macht ihr Babys?"
    
    Juliana musste etwas lachen. Verena fand das nicht lustig.
    
    ,,Nein, wir machen gar nicht solche Sachen."
    
    ,,Was willst du eigentlich hier, ich dachte du wolltest Fernsehen?," fragte Carsten die Kleine.
    
    ,,Ja, wollte ich ja auch. In der Glotze läuft aber nichts. Darum bin ich rüber zu euch, wollte sehen ob ihr was ihr so macht, weil mir so langweilig war."
    
    Verena schüttelte nur den Kopf. Sie nahm Carsten an die Hand und zog ihn mit sich ins Wohnzimmer. Juliana blieb zurück, wusste aber nicht ob sie doch noch etwas sagen oder machen sollte.
    
    ,,Was macht ihr zwei jetzt so?"
    
    „Uns aneinander kuscheln und schauen was in der Glotze läuft. Oder wie schmeißen eine DVD rein. Falls sich nichts findet gehen wir früh ins Bett. Du dann auch," meinte Verena, jetzt etwas mehr genervt wegen ihrer Schwester, die einfach nicht locker ließ.
    
    ,,Och nö, heute ist doch Samstag. Da darf ich doch immer auf bleiben so lange ich will. Dann geh ich halt wieder rüber zu Mama und Papa."
    
    Juliana ging wieder rüber zum Elternhaus. In dem Moment in dem die Tür ins Schloss fiel kam erst die Erleichterung für Carsten.
    
    ,,Mann das war knapp. Beinahe hätte sie uns erwischt, sollte sie nur ein paar Minuten früher hier gewesen sein."
    
    ,,Ja, ich hoffe sie erzählt meinen Eltern nix."
    
    Verena warf sich neben ...
«1234...»