1. Trost bei Mama 01


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysinful70

    ... gehabt...".
    
    Ich wusste, dass er nie einer Frau gegenüber handgreiflich werden würde. Selbst in so einer Situation konnte ich mir das nur schwer vorstellen. "Das ist schon in Ordnung. Wenn sie kapiert, was für einen Mist sie gebaut hat, dann ist sie hoffentlich gestraft genug!", versuchte ich ihn aufzubauen.
    
    Ich wäre am liebsten sofort zu ihr gefahren und hätte sie zur Schnecke gemacht.
    
    "Ich glaube, ich brauch erstmal einen Schnaps!", seufzte er. Ich ging in die Küche, holte Gläser, eine Flasche Cognac, eine Flasche Wein für später und schenkte uns erstmal großzügig ein.
    
    Den restlichen Abend redete er sich alles von der Seele und ich versuchte ihn zu beruhigen. Er hing natürlich immer noch an Anna. Trotz der ganzen Geschichte und auch wenn ich ihm immer wieder erzählte, dass da draußen jede Menge hübscherer Frauen mit besserem Charakter herumliefen. Ich fand Anna nie sonderlich hübsch.
    
    Nach einiger Zeit hatte er etliche Schnäpse und einen guten Teil der Weinflasche getrunken. Ich sah ihm an, wie erschöpft und müde er war. "Na komm, ich mach dir schnell das Gästebett. Dann kannst du dich erstmal ausschlafen. Und Morgen ist ein neuer Tag. Dann kannst du dir überlegen, was du weiter machst. Ein paar Klamotten von dir hab ich auch noch hier. Die lege ich dir hin.", sagte ich leise.
    
    "Hast ja recht, Mama. Ich weiss nur nicht, ob ich schlafen kann."
    
    Kurze Zeit später lag er in seinen Shorts im Bett und flüsterte mir "Danke Mama!" hinterher, als ich aus ...
    ... dem Zimmer ging.
    
    Ich setzte mich noch eine Weile mit einem Glas Wein ins Wohnzimmer und dachte über alles nach. Wie wütend ich auf die blöde Kuh war! Aber wenigstens hatte er es jetzt herausgefunden, anstatt noch mehr Zeit mit ihr zu verschwenden. Hoffentlich kam er nicht noch irgendwann auf die Idee ihr zu verzeihen und es nochmal zu versuchen. Mit soetwas hatte ich schon meine Erfahrungen gemacht. Schliesslich war ich auch müde genug um ins Bett zu gehen.
    
    Nachdem ich mich im Bad fertig gemacht hatte warf ich noch einen Blick durch den Türspalt in das Gästezimmer. Was ich sah, liess mich erstmal ziemlich erschrecken. Markus lag ganz nackt auf dem Bett und hatte seinen harten Schwanz in der Hand. Es war nicht zu übersehen, dass er schon sehr erregt war. Bemerkt hatte er mich nicht, er hatte auch die Augen geschlossen.
    
    Mit schnellen Bewegungen massierte er sein grosses, hartes Glied. Ich hatte ihn noch nie steif gesehen und war überrascht wie groß er war. Mir war klar, dass ich wegsehen und ins Bett gehen sollte, aber ich konnte es nicht. Gegen meinen Willen und jede Vernunft erregte mich der Anblick.
    
    Sein gut trainierter Körper, sein grosser harter Schwanz. Ich hoffte nur dass er mich nicht bemerken würde. Er war kurz davor zu kommen, das sah ich deutlich und konnte meine Augen nicht von ihm nehmen. Seine Hand wurde immer schneller, er stöhnte leise. Unbewusst fuhr ich mit meiner Hand zwischen meine Beine und streichelte mich langsam während ich gespannt ...