Viel zu heiss
Datum: 23.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySchwarzMann
... sein würde.
Und dann würde er in ihr kommen, und sie mit ihm. Sie liebte es, ihn in ihr zucken zu spüren. Wie sein Saft ungehindert in sie spritzte. Mit ein paar Stößen, ruhiger jetzt, würde er seinen Samen tief in sie hineintreiben.
Und später, wenn er mit einem hörbaren Plopp aus ihr herausglitt, würde sie ihre gemeinsamen Säfte über ihre Schenkel fließen spüren. Bodo hielt sie dann immer noch eine Weile fest. Ihren Po hoch in die Luft gestreckt, bot er ihre Muschi der Welt zur Betrachtung an. Manchmal lud er unsichtbare Zuschauer ein, sie doch auch zu ficken. Es erregte sie beide oft so sehr, dass sie das Spiel von vorne begannen. Wenn er dann fertig war und sie zu seiner Zufriedenheit vollgepumpt hatte, leckte er ihre herausfließenden Säfte von ihren Schenkeln. Bis hoch zur Muschi. Wenn er dann seine Zunge in sie vergrub, kam sie meistens noch einmal.
Ada seufzte noch einmal. Leider war Bodo aber nicht da. Also legte sie selber Hand an ihre Muschi. Sie ließ ihre Finger über den Spalt gleiten. Wiegte ihre Hüften, um einen unsichtbaren Liebhaber ein zu laden, sie zu nehmen. Mit zwei Fingern spreizte sie ihre Spalte.
„Komm, fick mich", seufzte sie.
Sie massierte ihren Kitzler. Einige Tropfen ihres Saftes rannen bereits aus ihrer Spalte. Ihr Atem tönte ihr in den Ohren. Sie legte Zeigefinger und Mittelfinger auf ihre Spalte. Formte mit ihnen einen Schwanz. Und stieß ihn sich dann unbarmherzig in die Muschi. Zwei, dreimal pumpte sie ihn in sich hinein. Und ...
... zog die Finger dann ruckartig aus sich heraus.
Ada keuchte vor Lust. Die plötzliche Leere heizte sie nur noch mehr auf. Sie führte ihre Finger an ihren Mund und lutschte genüsslich ihren Saft.
Sie wiederholte das Spiel einige Male. Immer heftiger trieb sie ihre Finger in ihre Spalte. Ihr Saft rann mittlerweile in kleinen Rinnsalen ihre Schenkel hinunter. Sie nahm noch einen Finger zur Hilfe. Dehnte sich so unbarmherzig, als würde Bodo sie ficken.
Dann griff sie mit beiden Händen nach hinten. Sie zerrte Ihre Pobacken auseinander. Bot sich an. Wieder spreizte sie ihre Muschi mit den Fingern.
„Nun fick mich doch endlich!" keuchte sie.
„Schieb' deinen fetten Schwanz in meine kleine Muschi! Vögel deine kleine Votze und spritz deinen Saft in mich rein." sie liebte es, Bodo mit solchen Worten aufzuheizen, bis er nur noch sein läufiges Weibchen vor sich sah und jede Zurückhaltung vergaß, die ihn sonst auszeichnete.
Ada konnte es nicht mehr ertragen. Sie brauchte unbedingt einen Schwanz, der tief in ihre Lustgrotte stieß. Sie streckte sich auf dem Bett und nahm einen Dildo aus dem Nachttischchen. Zum Glück war Bodo nicht eifersüchtig. Manchmal fickte er sie auch, während er mit dem Dildo versuchte, sich ebenfalls in sie zu drängen. Das Gefühl, dass zwei Schwänze gleichzeitig Einlass verlangten, ließ sich jedes Mal hochgehen wie eine Rakete.
Jetzt aber musste einer ausreichen. Ada drehte sich auf den Rücken. Ihre Augen waren die ganze Zeit geschlossen. So war es ...