1. Wa(h)re Liebe Teil 5


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: shane1978boese

    ... Geld, wenn ich nur erfahren könnte, wer mir das immer anhängt.
    
    „Das hat schon weitestgehend aufgehört, und darum will ich ja auch umziehen, damit das ganz aufhören kann. Ich brauche den Neuanfang und mir fehlen meine Kinder.“ Im Film dann war aber gerade eine sehr unpassende Szene.
    
    Ein Kunde benahm sich wie ein Kind und von mir waren die Worte zu hören: „Du bist ein böser Junge, ein ganz böser Junge. Jetzt kommt her und mach es bei Deiner Mami wieder gut.“ Ich wusste zwar nichts zu sagen, mein Video-Ich aber umso mehr. „Wie mein kleiner Junge, leck die Mama und wenn du ganz lieb bist, darfst du es der Mama dann auch noch besorgen.“
    
    „Und sowas können ihre beiden Söhne dann erst auf DVD sehen und dann vielleicht versuchen bei ihrer Mama nachzuspielen?“ Jetzt wurde ich aber sauer. Sowas sagte man nicht von mir, dass ich meine Kinder zum Vögeln nehmen würde.
    
    „Das würde ich doch nicht machen. Ich weiß was sich gehört. Ich bin Mutter, verdammt und keine Zuhälterin.“ Danach wurde beleidigend und ausfallen und wies darauf hin, das ja hier beide nur keinen Sex bekamen und deswegen mit die Hölle heiß machen würden, weil sie einfach nur neidisch waren.
    
    Und ich verlangte zu erfahren, von dem sie diese DVD´s bekamen und wer ihnen das alles immer sagte. Sie mussten es mir verraten, dafür würde ich dann alles machen was die beiden wollten und ich war zu allem bereit, solange die mir hier nicht die Möglichkeit nahmen an meine Kinder heran zu kommen.
    
    Aus irgendeinem Grund ...
    ... schienen die beiden genau das gewollt zu haben und es war die Beamtin die mir dann durch die Haare fuhr, mich damit ein wenig beruhigte. „Wir könnten da vielleicht eine Ausnahme machen. Oder was meinen Sie, Herr Kollege!“
    
    Dieser Kollege hatte seine Jacke bereits ausgezogen und kam nun ebenfalls auf mich zu. „Als Beamter darf ich Ihnen das nicht sagen, aber als Mann kennen Sie Möglichkeiten dass ich sie vielleicht einmal kurz in die Akte gucken lasse, während ich abgelenkt bin.“ Er legte meine Akte auf den Tisch.
    
    Und was sollte ich mit seiner Kollegin anfangen. Das er Notgeil war hatte ich schon längst gesehen und beim näher kommen lächelte er auch schon so komisch und fasste sich in den Schritt wo ich die Beule schon deutlich sehen kann.
    
    „Oh, ich werde mal bei Ihrer Arbeit zusehen, ob der Job eine Gefährdung für die moralische Gesundheit ihrer Kinder darstellt. Hier werden Sie den Beruf aber außer in diesem speziellen Fall nicht ausüben, oder?“
    
    „Nein, auf keinen Fall.“ Meine Begeisterung wuchs, immerhin konnte ich vielleicht in kürze sehen wer hier versuche mein Leben zu ruinieren. „Professioneller Abstand ist mir sehr wichtig bei meiner Arbeit. Auch wenn ich hin und wieder auf die Wünsche meiner Kunden eingehen muss, bleibt es auf der Arbeit.“
    
    Die Beamtin setzte sich wieder in ihren Sessel und er stand nun bei mir und griff mir an die großen Glocken. So große Möpse hatten es den Männern einfach immer angetan und daher packte ich sie nun aus.
    
    Seine Augen ...
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