1. Jans Begegnung mit Gerlinde


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byDorisAnbetracht

    ... müssen.«
    
    Ihre Zunge leckte über die roten Lippen, die Fingernägel kratzten leicht über meinen blanken Oberkörper. Sie entfachte ein kleines kribbelndes Feuerwerk in mir, das sich verstärkte, als sie sich über mich hockte.
    
    Im Blickfeld hatte ich ihre Fotze. Im Schamhügelbereich wuchs ein kleines Wäldchen, ihre Schamlippen hingegen zeigten keinerlei Bewuchs. Alles fein säuberlich abrasiert. Dazwischen hingen ihre Blütenblätter, rosig und groß. Und die Klit erst. Ein riesiger Knubbel, der schon fast einem Minipenis glich.
    
    Sie senkte ihr Becken und meine Nase stieß gegen den Knubbel. Ich roch ihre Weiblichkeit, würzig und leicht säuerlich. Meine Zunge machte sich auf den Weg, um in das Tal zu fahren, alles in dem Intimbereich zu erforschen. Von der Perle bis hin zum Poloch glitt sie. Schmeckte sie austretende Flüssigkeit.
    
    Gerlinde stöhnte auf. Drängte sich tiefer auf mein Gesicht. Mir blieb nichts anderes übrig, als in der sich mir darbietenden Höhle zu verschwinden und noch mehr des Saftes aufzunehmen. Meine Hände suchten ihre Rundungen und massierten das Fleisch mit den harten Knospen. Ein leichtes Zucken an meinem Mund verriet mir ihre Erregung.
    
    »Du bist ein ganz schön geiler Lecker. Wie ein Rüde, der sein ausgewähltes Weibchen beleckt. Willst du mich auch ficken, mein Rüde?«
    
    Zu gerne hätte ich geantwortet, aber sie saß weiterhin auf meinem Mund, versperrte mir sogar teilweise den Atem. So nickte ich leicht, was ihr ein Seufzen entriss.
    
    »Willst du mich ...
    ... nehmen wie eine Hündin?«
    
    Wieder erklang dieses zynische Lachen, als ob sie etwas anderes im Sinn hätte.
    
    Plötzlich floss viel Luft in meine Lungen, ich holte Luft wie ein Ertrinkender.
    
    »Nein, ich werde nicht deine Hündin sein. Ich werde dich reiten. Ich werde deinen Schwanz zureiten, wie es noch keine Frau vor mir getan hat.«
    
    Ihre Ansage erschrak mich ein wenig. Was hatte sie vor? Wilden Sex hatte ich schon einige Male, kurz und heftig. An den verschiedensten Orten. Mal laut, mal leise.
    
    »Was immer du willst«, stammelte ich daher nur. Was hätte ich auch tun können. Mein Penis schmerzte vor Lust. Meine Eier waren begierig darauf, ihre Ladung abzuspritzen. Diese Frau machte mich kirre. Nie hätte ich angenommen, dass diese nette Frau so krass drauf sein könnte. Biedere Geschäftsfrau, verheiratet.
    
    Aber sie war eben kein Liebchen, sondern zeigte mir nun ihre dominante Ader, indem sie sich zu meinem Becken begab. Sie wusste, was sie wollte, da gab es nichts. Außerdem konnte sie mit mehr Lebenserfahrung aufwarten. Wer war ich, dass ich das hinterfragte.
    
    Ihre Art verwirrte mich immer mehr. Nun drehte sie sich um. Sah sich im Raum um und ich bekam Gelegenheit, ihren Rücken und Po zu betrachten. Gerade Wirbelsäule, die zwischen wohlgerundeten Backen verschwand. Darüber ein Tattoo mit einer Rose und vier Sternen. Welche Bedeutung sie dem wohl beimaß?
    
    Sie sah sich um, als suchte sie jemanden oder etwas. Dabei befanden doch nur wir beide uns in diesem Zimmer. Sie ...