Der geplatzte Traum
Datum: 05.05.2021,
Kategorien:
Ehebruch
Deine Geschichten
Autor: Ipsy
... ,-
Ich hörte lautes Stöhnen ,- da hörte ich Stimmen , Ja fester,- fick mich Du geiler Hengst.....
Ich konnte nicht an mich halten und riß die Türe auf,- und was ich da sah,- traf mich wie ein Schock.....Meine beste Freundin im Dogge Style und mein Verlobter stieß Ihr von hinten seinen Prengel in die nasse Fotze,- sie schrie ihren Orgasmus laut raus und er pumpte seinen Samen in Sie hinein.
Ich schrie laut auf.....beide erschraken ,- Wie aus einem Mund sagten beide ,- Duuuu----und was die beiden im gleichen Moment auch sahen,- waren meine Mutter und meine Schwiegermutter, die Beide mit offenem Mund , hinter mir standen. In diesem Moment schrie Daniela auf ,- Sie erlitt einen Scheidenkrampf und mein fast Ehemann steckte fest.
Wenn die Situation nicht so ernst wäre hätte man ja lachen können. Daniela schrie „: Nun tut doch was,- es tut verdammt weh „Ich schrie die beiden an „ Und was soll ich machen ,Ihr Schweine? Ihr fickt hier rum wie die Karnickel,- dann bleibt doch für immer und ewig festgefickt. Ich bin mal gespannt was Stefan dazu sagt“,- drehte mich rum und rannte heulend in die Küche ,- Daniela rief mir hinterher,- „ Bitte Gaby , sage dem Stefan nichts“,- es tut mir leid was passiert ist „
Meine Mutter kam , nahm mich in den Arm und versuchte mich zu trösten. Meine Fast-Schwiegermutter , nahm eine Decke legte diese über die Beiden. Kam mit versteinertem Gesicht zu uns in die Küche , nahm mich in den Arm und sagte: „ Ich möchte mich für meinen Sohn ...
... entschuldigen“- drehte sich mit Tränen in den Augen um und wollte gehen. „ Stopp , rief ich,- wo willst Du hin, Du kannst doch nichts dafür das Dein Sohn ein Schwein ist. „ Nach ein paar Minuten hörten wir das rufen der Beiden und da fiel uns ein,- wir müßten Hilfe holen. Also Notarzt angerufen.
harrytegelen
Power Mitglied
Mitglied seit
29.8.2020
Beiträge
1.020
Reaktionen
13.541
Punkte
628
28.1.2021
Lesezeichen hinzufügen
#150
Nach ca. 10 Minuten kam der Krankenwagen und der Notarzt,- Dr. Stefan Müller . Stefan ,- Was ist mir Dir denn los ? Wer ist hier krank. Vor lauter Schreck brachte ich kein Wort heraus. Meine Mutter ging auf Stefan zu und sagte: „ Stefan , Du mußt jetzt stark sein , denn es ist nicht angenehm was Du gleich siehst“
Meine Fast-Schwiegermutter zeigte Ihm den Weg zum Schlafzimmer. Stefan betrat das Schlafzimmer ,blickte auf die zwei , wurde Kreidebleich als Er erkannte , das es Daniela war und Erich,- er zitterte mußte schlucken , drehte sich um und verließ das Schlafzimmer. Er lehnte sich im Flur an die Wand,- holte tief Luft,- ein Sanitäter kam zu Ihm und fragte : „ Stefan , soll ich schon mal die Spritze aufziehen , aber geben mußt Du Sie,- traust Du Dir das zu „? Stefan nickte,- laß mir noch ein wenig Zeit . Nach ca 5 Minuten betrat Stefan mit versteinertem Gesicht das Schlafzimmer. Er nahm die Spritze , seine Hände zitterten leicht,- und sagte mit kalter Stimme: „ Junge Frau, ich gebe Ihnen jetzt eine Spritze die Ihren Krampf ...