1. Der geplatzte Traum


    Datum: 05.05.2021, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: Ipsy

    ... , das hier ein Komplott geschmiedet wurde um mich weich zu kochen damit Du wieder zu uns kommen sollst,- werde ich mich der Mehrheit beugen. Wie ich damit umgehen soll und kann das weiß ich noch nicht. Aber eine Frage hätte ich noch,- muß ich beim nächsten Mann wieder damit rechnen das Du den anbaggerst und in die Kiste steigst β€ž?
    
    Ganz erschrocken sah Daniela mich an.
    
    Daniela ,- β€ž Ich verstehe Dich und ich habe die Hoffnung das wir das alles eines Tages hinter uns lassen können und wieder gute Freundinnen sein können . Bitte Gaby ,- glaube mir , das wird nie ,nie mehr vorkommen , Bitte gib mir eine Chance β€ž
    
    Ihr kamen die Tränen und Babsy nahm Sie in den Arm.
    
    Angela ,-β€œ Wie meinst Du das,- Du weißt nicht wie Du damit umgehen kannst ? Wir wollten doch Daniela nur eine zweite Chance geben.β€œ
    
    Ich ,- β€ž Ohne mit mir vorher darüber gesprochen zu haben. Ihr habt mich hier vor vollendete Tatsachen gestellt. Gut finde ich das nicht. So ,- es ist schon Spät und ich möchte morgen um 7:00 h im Betrieb sein. Ich wünsche Euch noch eine Gute Nacht ,- bis zum nächsten Mal. Tschau β€ž
    
    
    Ich stand auf und ging ohne die übliche Umarmungen denn eigentlich war ich sauer und auch ein wenig enttäuscht über die Mädels.Ich machte mir so meine Gedanken ,- darüber ,- wie ich damit wirklich umgehen soll. Ich glaube , ich werde mich da etwas zurück ziehen. Ich finde bestimmt Donnerstagsabend eine andere Beschäftigung,- ich mußte ein wenig schmunzeln. Ein Blick auf die Uhr sagte mir , das ...
    ... es schon nach Mitternacht war.
    
    
    Freitag 
    
    Um 7:00 h im Betrieb , einige Kollegen beruhigt ,- es wird keine weiteren Schließungen irgendwelcher Abteilungen geben. Erich lief mir über den Weg.
    
    Erich ,- β€žDu ,- können wir uns mal in Ruhe unterhalten β€ž ?
    
    Ich ,- β€ž Über was sollen wir uns unterhalten? Du hast alles kaputt gemacht,- Du hast meinen Traum zerstört. Ich bin gerade dabei mich ein wenig zu berappeln. Ich gehe nicht aus , nichts. Ich habe von Euch Männern die Schnauße sowas von voll ,- und da willst Du mit mir reden. Weißt Du, laß es gut sein,-laß uns so miteinander umgehen wie wir es zur Zeit machen. Beruflich,- ein privat wird es nie mehr geben. Soll ich Dir was sagen ,- im Nachhinein kann ich ja froh sein das wir noch nicht verheiratet sind ,- denn Du würdest mich ja weiterhin betrügen ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Darüber darf man eigentlich gar nicht nachdenken. So jetzt haben wir genug erzählt, ich muß weiter.β€œ
    
    Ich drehte mich herum ging sofort in mein Büro , machte mir einen Kaffee , denn das Gespräch hatte mich doch zu sehr aufgewühlt. Mist ,- mein Vater hatte heute seinen freien Tag,- das bedeutet für mich , das ich bis 17:00 h arbeiten mußte. Also mußte ich erst einmal runterkommen.
    
    Gegen 9:00 h rief Stefan mich an,- und fragte ob ich Lust hätte Morgen Abend mit Ihm ins Theater zu gehen.Ich sagte freudig ja. β€ž Stefan, was hast Du heute Abend vor ,- ich würde Dich gerne bei mir zu Hause zum Essen einladen?
    
    Stefan β€ž Tut mir leid ,- ich ...