Strandfantasie - Sexgeschichten

Strandfantasie

Als ich in einer kleinen Stadt an der Ostsee arbeitete bin ich immer wieder auch an den Strand gegangen, gerne an einen Strandteil, wo es einige kleine Buchten gab, dort konnte ich mich gut nackt hinlegen, habe mich dort auch mal selbst befriedigt. 
An einem Nachmitag, als ich ins Wasser schwimmen gehe, sehe ich in der Nachbarbucht ein nacktes Pärchen. Beim Rauskommen aus dem Wasser spricht mich die Frau des Pärchens an und fragt, ob ich nicht Lust hätte was Kaltes zu trinken. Da ich selbst nichts dabei habe und Durst habe, gehe ich zu Ihnen.
Wir trinken etwas zusammen, das Gespräch dreht sich um Belanglosigkeiten, beide wirken nett, sie küssen sich zart und der Mann streichelt auf einmal der Frau sanft über die eine Brust, die Brustwarze wird hart, mein Schwanz meldet sich und um auf andere Gedanken zu kommen schaue ich aufs Wasser.
Plötzlich werde ich ohne Vorwarnung von dem Mann gepackt, er hält mich fest und sie fesselt meine Arme und Beine, dann hält er mir seinen großen Schwanz vors Gesicht, ich soll ihm einen blasen. Als ich zögere zieht seine Freundin meine Hoden schmerzhaft lang. Ich schreie und als mein Mund so weit geöffnet ist steckt er mir seinen Schwanz rein und fickt mich in den Mund, bevor er kommt nimmt er den Schwanz weg und ich werde auf alle viere gelegt, dann presst er mit Druck gegen meinen Anus, dringt vehement in mich ein und fickt mich durch, kommt in mir, die ganze Zeit schaut die Frau nur lächelnd zu.
Danach werde ich auf einen nahegelegenen ...

... Baumstamm gebunden, nackt, Arsch in die Höhe.
Immer wieder, wenn Leute auf dem nahegelegenen Weg vorbeikommen, bietet das Pärchen mich lautstark an und gefühlt bei jedem zweiten Mann muss ich entweder ihm einen blasen oder werde durchgefickt. Immer wieder muss ich Stöhnen oder Schreien, was noch mehr Menschen anlockt. Irgendwann kommen auch ein paar Schülerinnen aus einem Kurs, den ich in der Klinik unterrichte, vorbei und bleiben da, sehen zu, wie ich mehrfach durchgefickt werde, machen Fotos und Filme. Sie rufen noch verschiedene Leute an, die kommen zum Zuschauen. Irgendwann ist der ganze Kurs da, auch eine Gynäkologin und  eine hübsche Verwaltungsangestellte aus der Klinik erkenne ich, letztere setzt sich in der Nähe vor mich, schaut interessiert zu und lächelt, während ich gerade in den Arsch gefickt werde. Manche Schülerinnen haben ihre Freunde mitgebracht, irgendwann stehen alle im Kreis um mich, schauen zu. Wie auf einer großen Party, es unterhalten sich alle, trinken was, unterhalten sich, Musik spielt, während ich zu aller Belustigung und Befriedigung in ihrer Mitte immer wieder anal gestoßen und in den Mund gefickt werde. Ich bin wie ein Rodeopferd, alle wollen mal. Eine meiner Schülerinnen nimmt eine Sektflasche und fickt mich damit anal, voller Freude, eine andere filmt alles aus der Nähe, gefickt werde ich mit der Flasche, bis ich nicht mal mehr Stöhnen kann. Ich bin nur noch ein willenloses Stück Fleisch, eine Ficklochstute. Irgendwann werde ich losgebunden und ...