1. Swingen will gelernt sein: Teil 1


    Datum: 24.07.2018, Kategorien: Reif Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Kasperton

    Vor einigen Jahren verkehrte ich regelmässig in einem Swingerclub, der vor meiner Bekannten T. geführt wurde. Eine gewisse Berühmtheit genossen vor allem die unregelmässig angesagten „Serve the Ladies“ Anlässe, zu denen man(n) persönlich eingeladen werden musste. Meist war die Geschlechterverteilung in etwa 1:1, gelegentlich ein paar Männer mehr und T. legte den Fokus auf liebesbedürftige Damen, die sie mittels Inseraten auf einschlägigen Webseiten köderte: „Gepflegte, sexuell vernachlässigte Damen finden nette, potente, handverlesene Stecher für ihr Vergnügen“, oder so ähnlich lauteten die Texte.
    
    An einem verregneten Freitagnachmittag kam wieder einmal eines der lang ersehnten WhatsApp von T.: „Heute ab 20 Uhr geht wieder die Post ab! Habe ein halbes Dutzend geiler Ladies zu Besuch. Hoffe Du hast Zeit und bist in Topform.“ Ich bestätigte meine Teilnahme mit Freude und spürbarer Vorfreude in der Hose natürlich umgehend und machte mich eine Stunde später auf den Weg.
    
    Mit einer viertelstündigen Verspätung kam ich bei der längst vertrauten Altstadtvilla von T. an und sie empfing mich wie üblich mit einer Umarmung und einem Kuss. „Schön dass Du es einrichten konntest, es wird sicher eine tolle Party, denn ich habe heute ein paar besondere Kundinnen da, zwei davon sind so richtig sexsüchtige Luder. Amüsiere Dich gut, wir sehen uns sicher noch und das mit der Eintrittsgebühr regeln wir am Schluss.“
    
    Ich ging also zuerst zum Umkleide- und Saunabereich, nahm eine ausgiebige ...
    ... Dusche und überprüfte meine Erscheinung kurz im wandhohen Spiegel. Ok, mit 55 war ich kein Jungspund mehr, aber dank regelmässigem Training immer noch schlank und gut gebaut. Plötzlich bemerkte ich, dass eine etwa 40jährige schwarzhaarige Frau am Eingang der Wellnessanlage stand und mich prüfend musterte. Sie hatte eine kecke Kurzhaarfrisur und trug einen hautengen, halbdurchsichtigen Body, unter dem sich ihre üppige Figur – grosse Brüste Marke DD und ein grosser, draller Hintern – deutlich abzeichnete. Das Teil war zudem raffiniert geschnitten und liess den Schambereich und die Pobacken frei. Ihre Möse war komplett rasiert und die grossen, fetten Schamlippen gut zu sehen. Wow, da machte mein Gemächt in den engen Shorts gleich einen kleinen Freudensprung! Als sich unsere Blicke kreuzten, schoss der Frau allerdings die Röte ins Gesicht und sie drehte sich rasch um und verliess den Raum. Immerhin konnte ich aber noch einen Blick auf ihren dicken aber festen Hintern erhaschen und dachte mir, „aha, noch etwas schüchtern, aber die wird heute sicher auch noch auf die Matte gelegt.“
    
    Ich ging die Treppe hoch zum eigentlichen Ort des Geschehens und bemerkte, dass sich einige der Gäste bereits der besten Nebensache der Welt widmeten. Auf einer breiten Liege sass eine etwa 50jährige Blondine mit weit geöffneten Schenkeln, die gerade von einem Mann ausgiebig geleckt wurde, während sich ein zweiter ihren kleinen Brüsten mit langen, hervorstehenden Nippeln widmete. Ich nahm mir einen ...
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