1. Meine Stiefmutter


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: cowgirl

    ... wohnen in der Stadt. Nur einer, der Bernd wohnt auch bei uns im Dorf.
    
    Wie gesagt, eigentlich wollte ich in der Stadt bleiben und den Tag beim Michi verbringen. Dummerweise hat Michi die Grippe bekommen und er hat bereits nach der ersten Stunde die Schule verlassen müssen. Also habe ich mich entschlossen, erst noch nach Michi zu schauen und anschließend mit dem Bus nach Hause zu fahren. Von dort würde ich dann meine Eltern anrufen, um ihnen die Änderung im Plan mitzuteilen. Nachdem ich Michi die Hausaufgaben vorbeigebracht hatte, bin ich in den Bus gestiegen und nach Hause gefahren. Zuhause angekommen habe ich mich gewundert, dass Nicoles Wagen in der Einfahrt stand. Eigentlich sollte sie doch im Büro sein. Wenn ich nach Hause komme, benutze ich oft die hintere Eingangstür im Garten. Ich ging also ums Haus. Als ich unsere Terrasse betrat, stockte mir der Atem. Durch die große Glasfront konnte ich ins Wohnzimmer und die angrenzende Küche sehen. An unserm Küchentresen stand Nicole und hinter ihr stand Bernd und fickte sie wie ein Irrer. Ihre Bluse war offen und mit einer Hand knetete Bernd ihre aus dem BH hängenden Titten. Ihr Rock war hochgeschoben. Nicoles Höschen lag auf ihrem Stiefel. Bernd stand mit heruntergelassener Hose hinter ihr und stieß heftig in sie. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Mund sog immer wieder scharf die Luft ein. Trotz geschlossener Türen konnte ich ihr Quieken hören. Zunächst wurde ich tierisch wütend. Ich wollte am liebsten reinstürmen, die ...
    ... beiden auseinanderreißen und mit meinen Fäusten auf sie einschlagen. Doch je länger ich auf der Terrasse stand und dem Treiben zusah, desto entspannter wurde ich. Ich spürte, wie sich in meiner Hose etwas regte. Das darf doch nicht wahr sein, schoss es mir durch den Kopf, dein bester Kumpel fickt deine Stiefmutter und du kriegst einen Ständer. Je mehr ich darüber nachdachte, desto geiler wurde ich. Vorsichtig schlich ich näher. Stets darauf bedacht, dass sie mich nicht sahen. Ganz vorsichtig schlich ich mich ins Haus. Ich zog mir meine Schuhe aus, damit mich meine Schritte nicht verrieten. Als ich die wenigen Stufen in Richtung Küche hinaufstieg, vernahm ich bereits das laute Stöhnen meiner Mutter. "Ohhhh, Bernd, ja, fick mich. Nimm mich richtig ran. Ich brauche das soooo dringend." Ich musste heftig schlucken. Auch Bernd keuchte heftig. "Nicole, lange halte ich nicht mehr aus. Ich explodiere gleich." "Ja, mein Liebling, spritz Deinen Saft in meine Fotze. Ich will Dich ganz tief in mir spüren." Ich musste erneut schlucken, als ich hörte, wie Nicole Bernd aufforderte in ihr zu kommen. Ich wusste, dass Nicole die Pille nimmt, aber dass sie sich von Bernd besamen lässt. Ich stellte mich nun in den Rücken der beiden in den Flur. Ich konnte beide hervorragend beobachten. Während die beiden sich ihrem Höhepunkt näherten, griff ich mir in den Schritt, nur um festzustellen, dass mein Schwanz ordentlich schmerzte, so steif war er. Völlig gebannt, öffnete ich meine Hose und holte meinen ...
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