1. Chastity Belt, Keuschheitsgürtel für Frauen


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Dominatrix

    ... sich die ganze Nacht unruhig neben mir. Morgens habe ich dann ein Einsehen. Sie fällt über mich und mein Ehemonster her wie ausgehungert. Wie sagte doch damals Lou van Burg in seiner Show immer: "Wunnebar!"
    
    Perfektionieren war das Stichwort. Wie konnte ich ihre Lust, ihre Lust an der eigenen unbefriedigten Geilheit steigern? Wieder mal eine Party. Ausgelassene Stimmung, tolle Musik, schöne Frauen und auch tolle Männer. Zu vorgerückter Stunde wurde natürlich auch geflirtet, geknutscht und nicht zuletzt gefummelt. Ich hatte so ein Sahnestück aufgegabelt. Tolle Titten, toller Arsch, alles dran und sie war nicht schüchtern oder gar abgeneigt.
    
    Ihr gut aussehender Mann mit sportlicher Figur hatte sich an meine Frau rangemacht. Wie das so ist bei solchen Gelegenheiten, ein Partnertausch im Kleinen hebt die Stimmung und bei uns Männern den Schwanz.
    
    Die beiden hatten sich in eine schummrige Ecke verzogen. Ich dirigierte meine Partnerin in die Nähe. Zum einen wollte ich sehen, was er mit ihr trieb und zum anderen wollte ich, daß meine Frau sieht, was ich so alles mit der anderen treibe.
    
    Ich hatte ihre Bluse schon aufgeknöpft. Einen BH trug sie nicht. Ich hatte freien Zugriff mit Händen und Mund. Sofort machte ich Gebrauch davon. Nebenan hatte auch er entdeckt, daß meine Frau unter dem tiefen Ausschnitt ihres Kleides frei verfügbar war. Er tat das, was ich auch getan hätte und was ich gerade mit seiner Frau tat. Wir bearbeiteten die Titten der jeweils anderen nach ...
    ... Gutdünken.
    
    Zwischendurch wurde immer wieder heftig und tief geküsst. Dann langte ich unter ihren Rock. Bereitwillig spreizte sie leicht die Beine und ich konnte unter ihren Slip greifen. Zwei meiner Finger flutschten in ihr nasses Loch.
    
    Auch er versuchte unter den Rock meiner Frau zu greifen. Sie wehrte ihn ab. Klar doch, es wäre zwecklos gewesen. Zugang versperrt. Und natürlich wollte sie nicht, daß er etwas mitbekommt. Ersatzweise griff er sich ihre schönen Arschkugeln und knetete sie mit seinen großen Händen. Jede knetende Bewegung verursachte Bewegung in ihrer Fickröhre, da wo der Ersatzmann lauerte.
    
    Ich konnte sehen, wie sie sich gegen ihn presste. Es war eine natürliche Reaktion, die jedoch ohne jeglichen Erfolg blieb. Sie litt, sie litt jetzt gerade Höllenqualen.
    
    Ich fingerte meine Dame in dieser Art Schachspiel nach Kräften. Meinen Schwanz presste ich an ihren Oberschenkel. Ich sah ihre Lustballons direkt vor mir und gleich neben mir die freigelegten Lustkugeln meiner Frau.
    
    Meine Hose konnte ich hinterher vergessen. Ich holte mein Hemd aus der Hose und ließ es legere über die Flecken meiner Hose fallen. Meine Schachfigur entschwand zutiefst befriedigt, glaube ich, in Richtung der Waschräume.
    
    Zuhause angekommen bettelte meine Frau: "Bitte, bitte den Schlüssel!" Ich ließ sie noch ein wenig zappeln. Und dann wurde es eine heiße Nacht.
    
    Wir waren mit einem befreundeten Paar zum Essen in einem Restaurant verabredet. Wir hatten einen schönen runden Tisch für uns ...
«1234...8»