1. Wenn die Nachtigall erwacht 13


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: by_Faith_

    ... den Händen oberhalb seiner Schultern auf dem Tisch ab, und er umarmte sie geradezu fürsorglich.
    
    »Ich weiß nicht, was deine Eltern falsch gemacht haben. Dein Dad dürfte in meinem Alter sein und ich möchte ihm nie in die Augen sehen müssen. Aber du musst dich weiß Gott nicht so billig hergeben.«
    
    Miriam zog die Augenbrauen angespannt zusammen. Wenn er sie vor ein paar Jahren auf ihre Eltern angesprochen hätte, sie hätte ihm wahrscheinlich die Augäpfel mit den Daumen ins Gehirn gedrückt. In dieser Hinsicht hatte ihr die Therapeutin geholfen, sich damit abzufinden, dass ihre Eltern keinen Kontakt mehr zu dem haben wollten, was aus ihr geworden war. Aber nun war sie die Blaue Königin, Ricks Schwanz steckte tief in ihrem Arsch und er war ihre neueste Drohne.
    
    »Warum hinterfragst du deine Königin?«
    
    »Übertreib mal nicht«, antwortete Rick. Miriam schwieg nachdenklich und Rick setzte noch nach: »Wie viel Viagra hast du mir in den Drink gemixt? Ich muss nämlich ein bisschen auf mein Herz achten.«
    
    ‚V'nyx! Was ist hier schief gelaufen?', frage Miriam telepathisch.
    
    »Nein, alles in Ordnung«, antwortete Rick, »beweg deinen Arsch genau in dem Tempo. Es ist so selten, dass eine Frau Analsex richtig genießt, und dir sieht man das an.«
    
    Miriam ignorierte Rick. Kurz darauf kam die Antwort von V'nyx dem V.: ‚Die genetische Adaption ist tadellos verlaufen, aber sein Wille ist nicht an dich gebunden, soll ich die Kontrolle der Pheromone wieder an dich abgeben?'
    
    »Ja!«, ...
    ... antwortete Miriam erleichtert. Der arme Rick konnte ihr ja schlecht verfallen, wenn er nicht mal ihre Duftsignatur kannte, oder?
    
    Sie leckte sich über die Lippen und senkte den Kopf zu seinem.
    
    »Gleich wirst du alles verstehen«, sagte Miriam. Sie ließ ihren Po kreisen, in dem Ricks harter Prügel nach wie vor steckte und gab ihm einen tiefen, feuchten Zungenkuss. Rick schloss die Augen und genoss es. Miriam sonderte die Pheromone ab, die eine Königin permanent von sich geben sollte.
    
    »Ich weiß nicht, was du da machst, aber es ist Wahnsinn. Ein Zwanzigjähriger hätte schon zwei Mal abgespritzt, aber ich halte mich zurück. Ich wäre ja bescheuert, wenn ich das Spiel jetzt schon abpfeifen würde«, sagte Rick, als Miriam den Kuss beendet hatte.
    
    »Spritz ab!«, sagte Miriam und kniff die Augen zusammen. Rick lachte und schüttelte den Kopf, dann küsste er sie leidenschaftlich.
    
    »Du bist der Hammer! Ich bin nicht so naiv zu glauben, dass wir eine Zukunft haben, aber wenn du Lust hast, kannst du jederzeit anrufen«, sagte Rick.
    
    Miriam legte ihre Stirn an seine und befahl: »Halt die Klappe!«
    
    »Ich weiß, du rufst nicht an, aber ich spritze jetzt noch nicht ab, für ein paar Minuten gehört dein Arsch noch mir.«
    
    »Halt einfach die Klappe«, sagte Miriam mit wachsender Verzweiflung. Sie hatte noch nie erlebt, dass ihre Fähigkeiten komplett versagten, aber Rick war einfach nicht unter Kontrolle zu bekommen.
    
    »Ich zeige dir jetzt eine andere Welt, du musst keine Angst haben, du musst mir ...
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