1. Der Wunsch Sich Zu Zeigen


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byswriter

    ... diese mit ihren Fingern ein weiteres Mal und tatsächlich... der Stoff war im vorderen Bereich bereits etwas feucht geworden.
    
    Bei genauerer Betrachtung konnte sie den Fleck sogar im Spiegel sehen, da der Stoff an dieser Stelle rot und nicht schwarz war. Unglaublich, dachte Nadine. Jetzt war sie durch das Posieren im Spiegel und durch ihre leichten Berührungen so geil worden, dass sich die Feuchtigkeit ihrer Muschi bereits in dem neuen und vor allem unbezahlten Höschen widerspiegelte. Jetzt musste sie die Dessous ja kaufen. Nicht vorzustellen, wenn eine andere Frau etwas später denselben Slip anprobieren würde, in den sie ihren Mösensaft abgegeben hatte.
    
    Der Gedanke an genau diese mögliche Situation ließ in ihr weitere Erregung aufsteigen. Sie konnte nicht mehr anders, sie musste sich nun ihre Pussy streicheln. Sie stellte sich breitbeinig vor den Spiegel und steckte ihre rechte Hand in das Höschen. Mit kreisenden Bewegungen umspielte sie ihren kleinen Kitzler. Da sie das Höschen ein wenig einengte, zog sie es mit der anderen Hand etwas nach vorne. Ihr Bewegungsspielraum erweiterte sich, was sie auch gleich ausnutzte.
    
    Ihre Hand rieb zwischen ihren Schamlippen auf und ab, die inzwischen angeschwollen waren. Die Feuchtigkeit in ihrer Muschi nahm immer mehr zu, sodass ihre Finger mit Leichtigkeit durch diese hindurch glitten. Nadine wollte nun auch sehen, wie weit sie sich schon hochgebracht hatte und zog mit der linken Hand das Höschen nach vorne. Weiter in den Spiegel ...
    ... schauend, kam nun ein haariges Dreieck zum Vorschein, dass über ihrer Spalte prangte.
    
    Sie rasierte sich regelmäßig den Intimbereich. Nichts fand sie ekeliger, als intensive Schambehaarung, die aus der Unterwäsche herausschaute. Einige ihrer Klassenkameradinnen gaben solche Anblicke immer wieder beim Schwimmunterricht preis, wenn über ihren Badeanzug hinaus noch Haare zu sehen waren. Dies konnte Nadine nicht passieren, denn der gesamte Bereich um ihr kleines Fötzchen herum war vollständig haarlos. Lediglich über ihrer Muschi ließ sie die Haare etwas wachsen.
    
    Sie wollte noch mehr sehen, daher zog sie mit der linken Hand beide Seiten des Höschens herunter, bis ihr dieses auf Höhe der Knie um die Beine hing. Da sie die Beine gespreizt hatte, konnte das Höschen nicht weiter runter rutschen. Nadine gefiel, was sie sah. Im Licht der Beleuchtung in der Kabine glänzte ihr Fötzchen, da sich ihr Mösensaft nun überall im Vaginalbereich verteilt hatte. Sie griff sich nun mit beiden Händen in den Schritt und begann mit der rechten, ihren Kitzler zu stimulieren und mit der linken ihre Schamlippen zu bearbeiten.
    
    Etwas später fanden die Finger der zuletzt genannten Hand den Weg in das Innere ihrer Weiblichkeit und fingerten ihre Muschi nunmehr auch von Innen. Nadine hielt sich nun bestimmt schon 15 Minuten in der Umkleidekabine auf, ohne jedoch die Zeit verstreichen zu bemerken. Sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren auf dem Weg zu einem phänomenalen Orgasmus. Kurz bevor sie soweit ...
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