1. Überraschungen ohne Ende


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: Psycholos

    ... sie an. Sie schenkte dem Typen in der Sportabteilung noch einen Seitenblick. Mit dem hätte sie es wohl gern gemacht, dachte ich. Später gab sie es zu. Unterwegs ließen wir uns noch einen Hamburger schmecken, aber es wurde Zeit für mein Vorhaben. Inzwischen war es kurz vor halb sieben. Wie zufällig standen wir vor einem der ältesten Geschäfte der Stadt, mit Jagdwaffen und Reitsportartikeln. "Du wolltest doch demnächst meine Streicheleinheiten mit einer Reitgerte, war das nicht so?" fragte ich sie. Ja, eigentlich schon." Ich zog sie zur Eingangstür." Komm, wir sehen mal, was es so gibt." Drei Verkäufer hinter einer wunderschönen, alten, halbrunden und halbhohen Theke mit Jagdauslagen grüßten freundlich, hatten aber offenbar mit der Tagesabrechnung genug zu tun. So konnten wir uns in der Ecke, wo die Reitgerten hingen, ungestört umsehen. Lange, kürzere, aus Leder oder Kunststoff - die Auswahl war groß. Schließlich hatten wir drei in der engeren Auswahl. "Kann ich Ihnen behilflich sein", hörten wir einen der drei hinter uns. Jana wurde rot. Sie fühlte sich wohl ertappt, obwohl aus ihrer Sicht der Verkäufer ja gar nicht wissen konnte, wozu wir eine Reitgerte kaufen wollten. "Ja, Sie könnten uns tatsächlich helfen", antwortete ich. Und machte eine Pause, um zusätzliche Spannung aufzubauen. "Indem sie diese drei testen - auf dem nackten Po dieser jungen Dame." Jana zuckte zusammen, sah mich fragend und hilflos zugleich an. Sie wusste natürlich, dass dies das Stichwort sein musste. ...
    ... Aber hier im Geschäft? Ich stellte mich hinter Jana, raffte ihren Rock mit einem kühnen Schwung bis über die Hüften hoch und fragte den jungen Mann, der in Wirklichkeit ja mein Freund war: "Wenn es Ihnen auf diesem Po Spaß macht." Die Antwort: "Na, aber klar. So herrliche Bäckchen sieht man nicht alle Tage." Ich erklärend zu Jana: "Das ist Tobi, mein Freund. Dem übergebe ich jetzt meine Befehlsgewalt, bis ich wiederkomme." Mit diesen Worten verschwand ich aus ihrem Blickfeld und verließ schnellen Schrittes das Geschäft. Was in den nächsten drei Stunden geschah, erfuhr ich später von Jana. Und von meinem Freund. Ihre Schilderungen stimmten überein.
    
    Jana war erst einmal fix und fertig mit den Nerven. Denn bei dem Dreier, den sie heute erleben sollte, war sie natürlich davon ausgegangen, dass auch ich dabei sein würde. Allerdings hatte ich davon nicht ausdrücklich gesprochen. Bewusst nicht. Sie sollte schließlich unerwartet in diese Situation geraten. Also musste einer der beiden anderen Verkäufer ihr zweiter Lover für heute sein. Aber welcher? "Komm mit, Jana", sagte Tobi, nahm sie am Arm und führte sie hinten aus dem Geschäft in seine Privatwohnung. Beim Herausgehen warf sie einen Blick auf die beiden, die zusammen standen und sie anlächelten. Ihr war der Gedanke unheimlich peinlich, dass sie mindestens das Gespräch mitgehört hatten; vielleicht hatten sie auch ihr nacktes Hinterteil gesehen. Na ja, einem würde sie es nachher ohnehin zeigen.
    
    Tobi führte Jana, die immer ...
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