Überraschungen ohne Ende
Datum: 03.03.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Psycholos
... war da nämlich schon auf 180. Aber es war ja anderes geplant. "Welche von den dreien hat dir am besten gefallen?" fragte Tobi nach den sechs geilen Streichen, während er seinen Griff aufgab und sie damit zum Aufstehen aufforderte. Darüber hatte sie sich gar keine Gedanken gemacht, sie hatte die Situation nur genossen. "Die erste", sagte sie der Einfachheit halber. "Gut, dann könnt ihr die nachher mitnehmen. Bring die beiden anderen wieder ins Geschäft, hänge sie einfach an einen der freien Haken in der Ecke mit den Reitsachen!" Sie griff nach ihrem Rock, fühlte aber seine Hand auf ihrem Arm. "Nein, nein. Geh so, wie du bist! Der Laden ist geschlossen, die Jalousien sind runter, keiner kann reingucken. Nur Pit ist noch da. Frag ihn, ob du ihm einen Gefallen tun kannst. Und tu, was er möchte!"
Während sie zur Verbindungstür ging, überlegte sie, wer wohl noch da war. Der mit dem schwarzen T-Shirt oder der Schönling mit dem weißen Pullover. Zum zweiten Mal würde sie gleich nackt vor einem fremden Mann stehen - da hatte ihr Freund sich ja tolle Sachen ausgedacht. Die Reitsportecke lag gleich neben der Tür, dann rief sie "Hallo!" - "Ich bin hier am anderen Ende der Theke", antwortete Pit. "Komm hier hinten herum!" Sie drehte sich um und sah ihn - es war der in dem T-Shirt. Sie ging um die Thekenauslagen herum, er trat einen Schritt vor. Nein, sie stand nicht nackt vor einem bekleideten Mann. Pit trug nur das T-Shirt, sonst nichts. Während sie ihn musterte und er sie, da sah ...
... sie, wie der schon beachtliche Penis sich ruckartig noch weiter aufrichtete. "Gefällt er dir", fragte Pit. "Ja, äh, natürlich. Sehr. Ich soll dich fragen, ob du einen Wunsch hast." Er trat näher an sie heran, beugte sich herunter, küsste nacheinander beide Brustwarzen und sagte: "Ich denke, er steht mundgerecht. Was meinst du?" Sie nickte. "Komm", forderte er sie auf, legte den Arm um ihre Schultern, aber seine Hand wanderte beim Gehen schnell hinunter, und sein Mittelfinger näherte sich fix ihrem Poloch und fuhr sanft darüber. Ein wohliger Schauer durchfuhr sie. Er führte sie um eine Ecke in einen Raum, wo eine Couch stand, ein Tisch, zwei Stühle, ein Schrank. "Das ist unser Pausenraum", erklärte Pit. Er legte sich auf die Coach, so dass sein Schwanz himmelwärts gerichtet war. Jana erzählte später, sie sei froh gewesen, dass es endlich losgegangen sei. Selbst wenn Pit nicht so sympathisch ausgesehen hätte - sie hätte alles gemacht, aufgegeilt wie sie war. Sie kniete sich auf den Teppich vor der Couch, leckte seine ersten Geilheitströpfchen ab und schob sich seinen Penis gleich weit in den Mund. Zu weit im ersten Moment, sie bekam kaum noch Luft. Unvermittelt fragte er zwischen den Passagen des Stöhnens: "Hat Tobi dich vorhin schon gefickt?" Sie ließ das dicke Gerät nicht aus dem Mund und schüttelte blasenderweise nur den Kopf. "Wohin willst du dann meinen ersten Schuss Sperma haben, in den Mund oder in die Fotze?" Jetzt ließ sie den Penis einen Moment an die Luft kommen und ...