1. Geschwister Plus 01


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    Alle Personen sind über 18 Jahre alt.
    
    Prolog: Freitagabend 1
    
    Zum ersten Mal in meinem jungen Leben fühle ich mich zutiefst befriedigt. Die weiche Decke umschmeichelt meine Haut und wärmt mich, mit meinem großen Zeh streife ich behutsam seine Wade und meine Finger lasse ich seine stramme Brust kraulen, auf der ich meine Wange an ihn schmiege. In seinem Arm liegend durchströmt mich der starke Eindruck einer großen Geborgenheit. Seine ruhigen und zufriedenen Atemzüge heben seinen Oberkörper und meinen Kopf darauf an und senken beides wieder ab, während seine Lippen sanft meine Stirn berühren.
    
    Ich, Lara, habe es getan.
    
    Ich habe es geschafft.
    
    Mein Ziel erreicht.
    
    Ich habe meinen großen Bruder Jan verführt.
    
    Zum bisher besten Sex meines Lebens.
    
    Und ich bereue nichts.
    
    Zwölf Stunden zuvor
    
    Vorsichtig setzte ich die Sohle meines nackten rechten Fußes von den warmen Holzdielen im Flur auf die kalten Fliesen des Badezimmerbodens und freute mich auf den allmorgendlichen Anblick, der mir gleich wieder bevorstand. Seit ich meinem Bruder auf das Gymnasium gefolgt war, teilten wir uns zu dieser Tageszeit für einige Minuten das Badezimmer, um beide länger schlafen zu können. Weil sich unser Aufenthalt in dem Moment überschnitt, in dem Jan die Dusche verließ, bevor ich sie betrat, standen wir für kurze Zeit gemeinsam nackt nebeneinander vor dem Spiegel. Wir hatten kein Problem damit, für mich war nichts dabei, wenn er mich so sah und lange hatte ich mir auch ...
    ... aus seiner Nacktheit überhaupt nichts gemacht. Vor etwa einem halben Jahr hatte ich allerdings begonnen, seinen unbekleideten Körper sogar sehr gerne genauer zu betrachten.
    
    Jan war sowohl der süßeste als auch der heißeste Junge, den ich kannte. Mittellange, dunkelbraune Haare bedeckten seine Kopfhaut, in seinem schönen, glatten und reinlichen Gesicht leuchteten in derselben Farbe Augen, in denen ich mich leicht verlieren konnte. Seinen breiten Schultern, den starken Armen und dem flachen festen Bauch mit Sixpack war das regelmäßige Training anzusehen. Der spannendste Anblick war für mich jedoch die etwas tiefere Körperregion zwischen seinen Beinen. Obwohl ich noch keine Erfahrung damit hatte, wie sich verschiedene Schwänze anfühlten, wusste ich, wie sie aussehen mussten, um mir zu gefallen. Dabei kam es mir tatsächlich auf die Größe an und bei Jans langes, dickes Exemplar regte sich meine Fantasie. Schon im schlaffen Zustand war der Schwanz meines Bruders beeindruckend, doch manchmal schwoll seine Morgenlatte auch erst vor meinen Augen ab und der leicht gekrümmte Penis stand noch ein wenig mehr vom Hodensack ab als sonst. Wenn ich später zur Erinnerung daran masturbierte, stellte ich mir meistens vor, Jan mit voller Hingabe einen zu blasen und meinen nassen Schlitz auf seinen großen Ständer zu setzen, um ihn abzureiten. Ganz deutlich ausgesprochen konnte ich feststellen, dass mich im vergangenen halben Jahr eine leidenschaftliche Geilheit auf meinen Bruder überkommen ...
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