Helene Fischer Superstar 00 Prolog - Sexgeschichten

Helene Fischer Superstar 00 Prolog

... ihr von ihrer Schwester immer so angepriesen worden war. Aber dieser Mann war deutlich besser. Das Monster, das er zwischen seinen Beinen trug, konnte er auch perfekt bedienen. Er fickte nicht einfach stumpf drauf los sondern sie fühlte, wie er auf sie einging. Mal langsam, dann wieder schneller genau nach ihren Bedürfnissen. Wo hatte ihre Schwester diesen Stecher nur aufgegabelt?

Michaela verließ den Schwanz wieder, legte sich seitlich zu Florian und begann ihn wieder zu blasen. Diese Gelegenheit nutzte Birgit, um sich an die andere Seite von Florian zu bewegen. Gemeinsam glitten die beiden Schwestern an dem langen Stab mit ihren Lippen auf und ab, ließen die Zunge über die Eichel zu gleiten oder leckten die Wurzel. Dabei ließ Birgit sich von ihren Ehemann weiterhin ficken.

„Ich komme gleich", kündigte Andy an. Michaela blickte hoch und sah ihren Schwager, wie er es seiner Schwester besorgte.

„Es ist mein Geburtstag!" erinnerte sie alle daran, dass heute alle ihren Willen zu befolgen hatten. Daher sprang sie hoch, lief zu Andy und griff sich seinen Schwanz, als er ihn gerade wieder etwas aus Birgits Fotze herausgezogen hatte. „Der gehört heute mir!" Sie zog ihn heraus und warf Andy auf die Couch. Dann drehte sie sich zu Birgit um und forderte sie auf, sich zu beteiligen. „Komm her, Schwesternschlampe. Lass ihn uns gemeinsam fertig machen."

Andy ließ sich auf die Couch fallen und erwartete schon erschöpft die beiden Nymphen. Michaela war die erste, die sich ...

... auf seine linke Seite legte und sofort seinen Schwanz verschluckte. Birgit nahm daher die rechte Seite ein. Immer wieder wechselten sich die beiden am Stab an. Die eine wollte die andere in Vehemenz und Eifer übertreffen. Am Ende war es aber Michaela, die ihn zum Abschuss brachte. Auch weil Birgit darauf geachtet hatte, dass ihre Schwester diese Belohnung an ihrem Geburtstag einfahren konnte.

Michaela küsste zuerst Andy und dann leidenschaftlich ihre Schwester, quer über Andys Brust hinweg. Doch dann drehte sie sich zu Florian, blickte ihn und lächelte gierig: „Noch ein Schwanz! Oh Mann, ich bin immer noch geil."

„Das ist nicht verwunderlich", brummte Andy. „Du bist immer geil."

„Rrrrrhhh", gurrte sie. „Komm Sis, den machen wir jetzt auch fertig." Wieder legte Michaela seitlich zu dem Mann. Birgit rutschte aber zwischen seine Beine. Während die jüngere Schwester erneut den Schwanz verschluckte, kümmerte Birgit sich um die Eier. Das war zu viel für Florian. Er spürte, dass er bald so weit war. Michaela blies so fantastisch, dass sein Saft sich immer höher stieg. Immer wieder tauschten sie den Schwanz. Florian schloß die Augen, versuchte sich zu konzentrieren, so dass diese Behandlung noch möglichst lange andauerte.

Doch dann brach es aus ihm heraus. Er hatte noch nie so viel Saft abgegeben. In hohen Bogen wäre es aus seinem Schwanz geschossen, hätte Michaela nicht ihren Mund drüber geschoben und alles geschluckt. Es war unglaublich, dass sie alles aufnehmen ...