1. Die Nonne - Kapitel 4 - Erziehung und Wandlung 1


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: Transen Fetisch Gruppensex Autor: o-nyl

    "Das ist ja fabelhaft" meinte die Oberin, "du wirst sehen, das du es nicht bereuen wirst. Aber damit du auch Reibungslos in unsere Nonnengemeinschaft passt, ist dir doch klar, das du dazu noch eine gewisse Erziehung benötigst". Dies sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht und einem wie ich meinte gefährlichem Glitzern in den Augen. Gespannt wartete sie auf meine Reaktion. Trotzdem nickte ich, soweit meine Lage das in diesem Pranger es zuließ, nicht ahnend was da wohl auf mich zukommt. Und Patsch, Patsch schon hatte ich fünf weitere Striemen auf meinem Allerwertesten. "Ja Mutter Oberin, heißt das ab sofort" herrschte sie mich an. Nachdem ich wieder sprechen konnte stöhnte ich "Ja Mutter Oberin". "Dir ist ja wohl klar, das für deine Integrierung in unseren Orden ein entsprechender Feminisierungsprozess nötig ist, der mit einigem Auswand verbunden ist. Ich erwarte das du dich dafür entsprechend erkenntlich zeigst. Durch dein Geständnis weiß ich nun das du ein ausgebildeter Schuster bist. Das sind Fähigkeiten, die wir hier sehr gut gebrauchen können. Aber auch für andere Dinge wirst du uns sehr nützlich sein".
    
    Wieder war ich verblüfft. Ich hatte gar nicht daran gedacht hier weiter als Frau aufzutreten. Ein Gedanke mit dem ich mich zuvor niemals befasst hatte, langfristig die Geschlechterrolle zu wechseln. Gut, auf meiner Flucht war mir die Kostümierung als Nonne durchaus zweckdienlich erschienen. Einen erotischen Aspekt konnte ich bis jetzt, wohl wegen der Hektik der Flucht, ...
    ... der ganzen Sache nicht abgewinnen. Aber was meinte die Nonne mit Feminisierungsprozess. Weiterhin überlegte ich was die Oberin wohl mit den anderen Dingen meinte, für die ich nützlich sein sollte. Erstmal beruhigte ich mich mit den Gedanken an eine weitere Flucht. Ich wollte erstmal "Gute Miene zum bösen Spiel" machen um mich dann später wieder abzusetzen. Eine geeignete Möglichkeit würde sich sicherlich ergeben, wenn erstmal dass Misstrauen meiner "Mitschwestern" eingeschlafen wäre. Darum war ich neugierig wie es weiterging.
    
    Während die Oberin mir diesen Vortrag über meine weitere Bestimmung hielt, marschierte sie immer ganz dicht an meinem Kopf vorbei. Dabei konnte ich mich an dem erregenden Geruch berauschen, der von ihrer `blitzblank´-rasierten Möse ausging. Auch das war wieder eine Überraschung, denn Intimrasuren waren um 1910 ebenfalls unüblich. Außerdem konnte ich so sehr gut erkennen, das auch ihre Fotze mit weiteren Ringen bestückt war. Nämlich drei durch jede ihrer beiden Schamlippen und einen direkt über ihrer Klitoris. Während sie also so redete, konnte ich beobachten, das sie ganz in Gedanken, mit einer Hand besonders an diesem Ring zog und sich immer wieder damit über ihren Klit streichelte. Dabei war ihre Muschi bereits mehr als Feucht geworden. Sollte die Oberin etwa ebenfalls einen gewissen Grad an Geilheit erreicht haben? Ein Blick zur Seite bestätigte mir, das auch die anderen beiden Nonnen ähnlich bestückt war. Aber ich sollte noch viele Überraschungen ...
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