1. Ein Tag bei den Naturisten


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byLillyMaus

    ... machte halt seine Bemerkungen und Beschlüsse darüber. So verging die Zeit.
    
    Plötzlich vernahmen sie ein 'Tatarata' von der kleinen Bühne und einer der Musiker meldete sich zu Wort. „Ladys and Gentlemen, es darf getanzt werden. Ab jetzt spielen wir für euch. Wir werden mit etwas Langsamen anfangen, aber nachher auch flotter werden. Also viel Spaß."
    
    Und schon spielten sie einen Blues. Eine schöne Melodie dachte Eva.
    
    „Sag mal, du tanzt doch, Eva?", hörte sie da die Anke fragen.
    
    „Ja sicher tanze ich, gern sogar. Wollen wir?"
    
    „Nein, nein, so geht das aber nicht. Der erste Tanz mit Eva gehört mir!", protestierte Petra charmant.
    
    Sie nahm Evas Hand und zog sie auf die Tanzfläche. Hier hatten sich schon andere versammelt und tanzten nach dieser Melodie. Sie hielt nicht Evas Hände beim Tanzen, sondern umfasste sie. Ihren Kopf legte sie an Evas großen Brüsten. Normalerweise mochte Eva das, aber hier? Doch niemand hatte etwas dagegen und so ging es eine ganze Weile gut.
    
    „Sag mal, wolltest du fremd gehen?", fragte sie. „Einfach mit Anke tanzen? Das war nicht gut, hättest mich ja fragen können."
    
    „Süße Petra, oh, das tut mir leid. Habe ich dich benachteiligt? Oh, entschuldige, das tut mir leid. Du Arme!"
    
    Damit beugte sie sich zu ihr herunter und küsste sie auf den Mund. Aber nicht nur flüchtig, sondern intensiv, sodass sie stehen blieben.
    
    „Juchhe!", schrie Petra und legte ihre Arme um Evas Hals. „Du bist süß!"
    
    Diese Schmuserei dauerte aber nicht lange. ...
    ... Plötzlich erkannte Petra eine wohl gute Bekannte, die aber wohl weiter entfernt war. Petra aber war so erfreut, dass sie Eva allein stehen ließ und wegging. Nur ein ‚Komme bald wieder' sagte sie. So stand Eva auf der Tanzfläche und konnte ihrer Freundin nachschauen, wie sie zu ihrer Bekannten ging. Das mochte sie gar nicht! Also ging sie von der Tanzfläche und langsam fand sie den Weg nach draußen. Hier war es schon dunkel geworden, aber die Luft war noch angenehm warm. Es gefiel ihr, war wohl auch besser als das Gedränge dort drinnen.
    
    Sie ging weiter von dem kleinen Haus weg und bald fand sie die kleine Wiese, auf der sie heute Nachmittag gelegen hatte. Sie reckte die Arme. Sie hatte sich noch nicht daran gewöhnt, dass man hier immer nackt war. So allmählich könnte sie wieder etwas Kleidungsähnliches anhaben. Da hörte sie Schritte.
    
    Und bald meinte jemand zu ihr: „Na schöne Frau, gefällt dir unser Fest nicht?"
    
    „Oh doch, aber ich musste doch einmal frische Luft schnappen."
    
    Sie erkannte den netten Mann von heute Nachmittag. Er lächelte sie an, ein bisschen frech schon, aber charmant.
    
    „Vielleicht sollten wir ein paar Schritte gehen und uns dabei unterhalten. Was hältst du davon?"
    
    „Ja gern", lachte sie, „ich heiße Eva."
    
    „Die aus dem Paradies sicherlich. Und ich heiße Ulrich."
    
    Und so gingen sie auf dem Sandweg und sie kamen sich immer näher.
    
    „Weißt du, dass du eine besonders hübsche Frau bist? Das ist mir schon aufgefallen, als du dich gesonnt hast. Wenn du ...
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