1. Ein Tag bei den Naturisten


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byLillyMaus

    ... hatte zärtliche Hände und es war für Eva eine Freude, wenn sie von Petra gestreichelt wurde. Ihre Schenkel gingen weiter auseinander. Und schwupps steckte ihre Freundin ihren Zeigefinger in ihre Möse. Es folgte eine kurze Pause.
    
    „Sag mal, war das schön mit dem netten Herrn?"
    
    Es war gut, dass es dunkel war. So konnte sie nicht sehen, dass Eva rot wurde. Doch sie blieb ehrlich, bei Petra konnte man sowieso nichts verheimlichen.
    
    „Ja, es war schön. Doch das war so'n kleiner Macho. Das hat mit nicht gefallen. Da gefällt es mir schon besser, wenn du mich verrückt machst."
    
    „Wenn das so ist, dann kann ich ja weitermachen!", lachte Petra und führte das Verwöhnen von Evas Körper fort.
    
    Eva genoss das. Nicht nur, weil Petra das sehr gut machte, sondern sie mochte das einfach. Sie dachte plötzlich nach. Warum war sie nie dominant? Nein, das konnte sie nicht sein. Sie war devot und sie brauchte nur zu liegen, schon waren die anderen, Mann oder Frau, erregt und wollten sie haben. Und sie lag da und ließ alles mit sich machen. Sie freute sich, wenn ihr Partner oder ihre Partnerin ihre Brüste durchknetete, ihre Körperhaut streichelte oder ihre Muschi verwöhnt. Das machte sie glücklich. Wenn es noch jemand war, der sie zum Orgasmus brachte, dann hatte sie großes Glück und dies war dann ein besonderer Höhepunkt für sie.
    
    Bei diesen Gedanken bekam sie kaum mit, dass plötzlich Petra Kopf zwischen ihren Beinen war. Sie küsste die Innenseiten ihrer Schenkel. Ja, sie hatte sich ...
    ... genau gemerkt, wo ihre sensiblen Stellen waren. Und dann waren ihre Lippen um ihren Kitzler herum. Sie begann ihn zu saugen, zärtlich und süß und sie wusste genau, was sie tat. Dies mochte Eva besonders und sie hörte die Engel im Himmel singen. Dann leckte ihre Freundin ihren kleinen Lustspender mit der Zunge und ihre Hand zog an den Schamlippen und zwirbelte sie. Eva griff nun mit ihren Händen an ihre Möpse und zwirbelte ihre Nippel oder sie drückte ihre weiche Masse. Oh, es war so schön. Sie wimmerte vor Glück und ihre Beine gingen noch weiter auseinander. Petra verstand ihr ‚Handwerk'. Ja sie war feinfühlig, kannte alle sensiblen Stellen einer Frau und verwöhnte sie dort. Und sie ließ sich Zeit, viel Zeit. Das war wunderbar. Man kam dabei nicht sprunghaft zum Höhepunkt, sondern man erregte sich immer ein bisschen mehr, bis man schließlich vor Glück übersprudelte. „Sag mal, warum machst du nie eine Intimrasur?", fragte Petra.
    
    „Nein, ich mag das nicht. Ich finde, es sieht so kahl aus."
    
    „Aber das ist doch das Schöne dabei und du empfindest alles viel erregender!"
    
    „Na gut, aber du musst es machen, wenn wir zuhause sind."
    
    „Oh ich freue mich schon darauf!"
    
    Und wieder küsste und leckte Petra ihre Freundin, die dies alles sehr genoss. Sie blieb ganz ruhig liegen und freute sich auf die nächste Aktivität.
    
    „Du hast du doch deinen süßen Leberfleck!", hörte Eva.
    
    Und schon küsste ihre Freundin sie auf den Innenschenkel genau auf den Leberfleck. Auf den Innenseiten war ...
«12...5678»