1. Wie ich die Windel für mich entdeckt habe (Teil 2)


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: koelschbloot

    ... den Schritt, deswegen habe ich die Windel ja nicht zu eng gemacht, ich brauche jetzt Erleichterung. Die Finger meiner rechten Hand gleiten innen über die Watte, mit der linken streichel ich von aussen durch das Plastik meinen Schwanz und die rechte Hand. Es fühlt sich einfach perfekt an. Als ich meinen Schwanz zu fassen kriege merke ich, wie verklebt er von all den Glückstropfen schon ist. Ich versuche mit der Faust den Schaft auf und ab zu fahren, aber so verklebt wie alles ist zwickt und ziept es nur. Ich erinnere mich daran, dass im Bad noch eine große Flasche Babyöl steht. Also gehe ich langsam und bedächtig ins Bad, schließlich will ich Wolfgang nebenan ja nicht aufwecken. Jeder meiner Bewegungen wird von diesen elektrisierenden Knistern untermalt. Meine Eichel reibt bei jedem Schritt an der Windel, es fühlt sich an als würde mich jeden Moment kommen. Im Bad nehme ich mir die Flasche Babyöl und ein Handtuch um es auf der Couch unter zu legen, und dann zurück ins Wohnzimmer.
    
    Ich breite das Handtuch auf der Couch aus und setze mich seitlich darauf, sodass ich mein Spiegelbild im großen Fenster auch gut sehen kann. Die Windel knistert wie wild dabei und meine Anspannung steigt ins Unermessliche. Ich fahre mit der linken Hand an meinem Bauch vorbei in die Windel und halte sie etwas auf Abstand. Ich sehe die feucht glänzende Eichel wie sie sich mir entgegen streckt. Mit der rechten greife ich das Öl und lasse ein paar Tropfen direkt auf den Schlitz fallen, in dem schon ...
    ... wieder ein Tropfen steht. Noch ein wenig Öl auf die Handflächen und schon verreiben. Erwartungsvoll stecke ich beide Hände in die Beinöffnungen und führe sie in die Mitte. Ich reibe den langen Schaft entlang, und auch die prallen Eier werden sanft massiert. Langsam, ganz langsam, ich will jede Sekunde auskosten, nur nicht zu schnell kommen. Ich spüre jede Ader an meinen Fingerspitzen, mein Daumen umkreist sanft das kleine Loch an der Spitze. Ich sehe zu meinem Spiegelbild, als würde mir ein Fremder eine neue unbekannte Form des Wichsen zeigen, eine neue Spielart die mich in höchste Lustsphären versetzt. Und gleichzeitig kann ich erleben wie gut sich das anfühlt. Meine linke Hand gleitet immer schneller rauf und runter, ich ziehe die rechte aus der Windel um meinen Sack von außen zu streicheln. Mit den geölten Finger flutscht es noch besser über das Plastik, das Rascheln dröhnt in meinen Ohren. Mein Sack zieht sich zusammen und dehnt sich wieder aus, immer wieder, immer schneller, lange kann es nicht mehr dauern. Meinen Hand greift noch fester zu, massiert den Luststab immer fester, immer schneller. Ich fühle wie sich der Saft langsam seinen Weg nach draussen bahnen will, die Harnröhre beginnt zu pumpen, meinen Rosette krampft im gleichen Takt dazu. Ein eiskalter Schauer durchfährt mich und glühend heiße Lava strömt durch meinen Pimmel, wie in Zeitlupe fühle ich, wie es die Harnröhre heraus fließt ... endlich durchbricht es die Oberfläche und pumpt mit Hochdruck aus mir heraus. ...
«1234...7»