Sex mit einem Schwarzen
Datum: 26.07.2018,
Kategorien:
Schwanger,
Autor: minirock
... ganz in dir, dass dir hören und sehen vergeht.
Ich wollte gerade etwas sagen, da spürte ich, wie der Penis erneut meine Schamlippen teilte und begann langsam wieder in mich einzudringen. Plötzlich stieß Jo so kräftig zu, dass ich das Gefühl hatte, dass sein Penis aus meinem Mund wieder heraus kam. Gleichzeitig kam auch der Schmerz, als die Penisspitze stark gegen meinen Muttermund drückte.
Ich schaute wieder zwischen meine Beine und sah, dass der Penis nur bis etwa zur Hälfte in mich eingedrungen war, aber durch den Druck von Jos Hüften noch weiter in mich glitt.
Stoß kräftiger zu, hörte ich Michaels Stimme sagen, den muss Birgit doch ganz in sich aufnehmen können.
Jo ließ sich nicht zwei Mal auffordern, zog seinen Penis ein Stückchen heraus um dann noch kraftvoller wieder zuzustoßen. Dieses Spielchen wiederholte Jo noch ein paar Mal und die Schmerzen wichen langsam meiner Lust. Ich konnte nicht glauben was zwischen meinen Beinen geschah. Mit jedem Mal drang der Penis noch ein Stück tiefer in mich hinein und stieß immer wieder gegen meinen Muttermund. Beim letzten Stoß hat sich wohl auch dieser etwas geöffnet, denn jetzt war er bis zu seinen Hoden vollständig in mir verschwunden.
Jetzt hörte ich mein eigenes Stöhnen und ein unbeschreibliches Gefühl breitete sich in mir aus. Mir wurde wieder heiß und kalt und dann überkam mich ein weiterer gewaltiger Orgasmus.
Während der Orgasmus nur langsam wieder abklang, bewegte sich Jo immer noch in mir. Sein Penis ...
... drang jetzt wie geschmiert in mich rein und raus. Es waren sogar schmatzende Geräusche zu hören. Die Lust stieg wieder in mir hoch und ein Kribbeln ging von meiner Muschi aus. Mein Stöhnen ging bereits ins Keuchen über. Ich legte meine Beine über Jos Po und zog in noch dichter an mich heran. Mein ganzer Körper fing an zu Kribbeln und zu Zucken. Ich bekam kaum noch Luft und stieß spitze Schreie aus. Dann überrollte mich ein weiterer Höhepunkt und ich verlor kurz die Kontrolle. Jo hatte eine ziemliche Ausdauer, denn immer noch stieß er seinen Penis in meine nunmehr tropfnasse Muschi.
Als ich wieder etwas klarer denken konnte, fiel mir entsetzt ein, dass Jo gar kein Kondom übergestreift hatte. Im gleichen Moment hörte ich, wie er auch anfing zu Stöhnen.
Oh nein, warte, bitte nicht in mir kommen, bat ich. Ich möchte nicht schwanger werden.
Panisch schaute ich zu Michael und versuchte Jo von mir weg zu drücken. Bitte, bitte nimm ein Gummi.
Jo hatte mich, zu meinem Erstaunen, verstanden und zog seinen Penis aus mir raus.
Schnell gab ich ihm die Packung mit den Kondomen.
Er öffnete die Verpackung und nahm ein Kondom heraus und versuchte ihn überzuziehen. Bei der Größe seines Penis hatte er richtige Probleme. Nach einiger Zeit hatte er das Kondom endlich übergezogen bekommen. Das Gummi war jedoch bis zum äußersten gespannt und schnürte den Penis richtig ein. Darüber hinaus bedeckte er ihn auch nur etwa zu zwei Drittel .
Na, dann wollen wir mal weitermachen, hörte ich ...