1. Neujahr 2008


    Datum: 27.07.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: byStefan6031

    Der Neujahrstag hatte schon begonnen, es war 2 Uhr früh, als ich mich von meinen Freunden verabschiedete. Da ich mit meinen Eltern vereinbart hatte, nicht mehr betrunken Auto zu fahren, wollte ich bei meiner Oma Anne pennen. Sie war meine Lieblingsoma, weil sie einfach immer locker drauf war.
    
    Leise schlich ich mich durchs Stiegenhaus, aber ich war schon etwas angetrunken und so brauchte ich mehrere Anläufe bis ich den Wohnungsschlüssel im Schloss hatte. Zu meiner Überraschung war das Radio im Wohnzimmer noch an, also ging ich hinein. "Oh, Stefan, schön dass du auch kommst. Ein fröhliches neues Jahr!" wünschte mir Oma. "Dir auch Oma, alles Gute und Gesundheit!" Mir war es fast schon zuviel, aber Oma hatte noch Freunde eingeladen. Der älterer Mann schlief bereits auf der Couch, aber wie ich erfuhr, seine Gattin "Renate" war noch munter. Ich ging zu ihr hin und reichte ihr meine Hand für die Neujahrswünsche, aber Renate meinte "nicht so förmlich junger Mann". Sie umarmte mich und dabei spürte ich ihre dicken Brüsten das erste Mal. Da sie auch schon ordentlich getrunken hatte und ich wahnsinnig geil war, wagte ich es, mit meiner Hand an ihrer Brust zu fahren.
    
    Ohne dass es Renate sonderlich zu stören schien, zog sie mich auf das Sofa, wo ich neben ihrem Mann Platz fand.
    
    Wie ich erfuhr, während meine Oma mir den letzten Sekt einschenkte, wohnte Renate mit ihrem Mann zwei Stockwerke unter Oma im selben Haus.
    
    Ihre Hand legte sie auf meinem Oberschenkel und da ich ...
    ... meinen Arm auf die Rückenlehne des Sofa gelegt hatte, kuschelte sie sich einfach nah an mich heran. Meine Oma begann dann mit dem Abservieren und kaum war sie aus dem Zimmer raus, rutschte Renates Hand in meinen Schritt. "Oh, wie groß du schon bist!" Die Alte verführte mich neben ihrem schlafenden Mann. Sie streichelte mir über meine Jeans und ich ließ sie nur allzugerne gewähren. Eigentlich hatte ich den Abend für meinen Pimmel schon abgeschrieben, deshalb freute mich diese Stimulation umsomehr.
    
    "Schatz" hörte ich meine Oma rufen "könntest Du Renate helfen, ihren Hans runter zubringen. Ich glaube, wir haben alle zu viel getrunken und die beiden schaffen es wohl nicht mehr alleine!"
    
    Bei dem Wort Schatz quetschte Renate meinen Hodensack ordentlich, was ich richtig geil fand.
    
    "Na klar!" gab ich meiner Oma zu verstehen. "Dein Enkel ist wirklich ein Schatz, Anne!" Renate bedankte sich nochmals bei meiner Oma und meinte, sie würde morgen früh kommen und ihr beim Aufräumen helfen. "Wir können uns dann ja das Neujahrskonzert gemeinsam anschauen!" waren Omas letzte Worte. Derweil hatte ich den alten, betrunkenen Mann von Renate schon halb auf meinen Schultern und dann stapften wir die Treppen hinunter."
    
    Renate ging vorne weg und öffnete mir die Wohnungstüren und zeigte mir das Schlafzimmer, wo ich ihren Hans gleich aufs Bett fallen ließ. Der gröllte noch irgendwas von "Danke" bevor er wieder tief und fest weiterschlief. Renate zog ihm die Schuhe aus, musste sich dafür aber ...
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