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Slave or Human - Teil III
Datum: 27.07.2018, Kategorien: Anal Hardcore, BDSM Autor: Gremorie69
... betrat. Doch sehen konnte ich nichts und ich brachte auch keine Töne von mir dank meinen Mundknebel. Nun spürte ich wie sich eine Person direkt vor mir befand. Die unbekannte Person gab keine Töne von sich und streichelte über meinen nackten Körper. Er spielte an meinen Nippel rum und ging immer weiter runter bis er nun auch bei meinem eingesperrten Schwanze angekommen war. Seine Berührungen fühlten sich sehr intensiv an und machte mich auch irgendwie sehr geil. Seine Hände umfassten meine Arschbacken und zogen sie auseinander, dann zog er mich ein Stück nach vorne um mich erneut gegen die Wand zudrücken… „Mmmmmmh,“ kam aus meinem geknebelten Mund heraus. Danach war er ca. für 2 Minuten verschwunden. Ich spürte als er zurückkam wie er meinen Schwanz aus seinem Käfig befreite nur um es durch einen kleineren und engeren Käfig zu ersetzen. „Du wirst von nun an immer einen Käfig um deinen Sklavenschwanz haben und der wird auch immer enger und kleiner... bis dein Schwanz immer kleiner und kleiner wird und du nicht einmal noch eine Erektion bekommen kannst,“ flüsterte eine bekannte Stimme in mein Ohr. OMG das war doch die Stimme des Schwarzen vom Club gestern…. Was meinte er damit? Wird mein Schwanz kleiner? Das ist doch nicht mehr normal das ist Verstümmelung und Missbrauch meines Körpers…. Dürfen sie das? NEIN NATÜRLICH NICHT! Aber was habe ich denn für eine Wahl? Der Käfig drückte an meinen Schwanz und war sehr unbequem... ja es tat auch ein wenig ...
... weh… ICH WILL DAS ALLES NICHT MEHR! LASST MICH RAUS!!!! Ich war gefangen in einer Situation wo ich nicht mehr rauskam, ausgeliefert und gefangen. Die Position in der ich gefangen war bestätigte das alles…. Nackt an die Wand befestigt während sich ein Dildo bis zum Anschlag in mir befand und mein Penis gefangen in einen kleinen und engen Käfig. Werde ich jemals da rauskommen? Werde ich jemals wieder ein normales Leben haben? Ich konnte es aber nicht mal zu 1% riskieren das diese Perverslinge diese Fotos weiterversenden. „Wir werden uns noch sehen kleiner,“ hörte ich noch bevor er auf meinen Schwanzkäfig schlug und die Wohnung verließ. Das neue Haustier/Die Faust ins Loch Ich kann nicht sagen ob Minuten oder Stunden vergangen sind, jedoch hörte ich dieses mal wie mein Meister die Wohnungstür öffnete und am Telefonieren war. Er nahm mir die Fesseln und alles andere ab sodass ich blank vor ihm stand. Der Dildo war noch in mir da ich immer noch auf die Wand gedrückt stand. Der Käfig um meinen Schwanz und mein Halsband mit der Leine würde ich ja nie wieder los sein und der Knebel war auch noch da. Mein Meister zog mich langsam zu sich rüber, sodass der Dildo auch langsam aus meinem gedehnten Loch rausglitt. An der Leine wurde ich direkt auf die Knie gezwungen und mit seinen Blick und Fingern zeigte er mir, dass er wolle das ich ihn aus seinen Schuhen befreie und seine Füße lecken sollte. Er entfernte meinen Knebel und im Anschluss zog ich die Schuhe meines Meisters ...