Birgit - Teil 14
Datum: 16.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMacWrite
... auch eine beginnende Feuchtigkeit zwischen den Beinen.
'Das darf nicht wahr sein', denkt sie, 'jetzt werde ich schon allein bei dem Gedanken, dass Mac mich bestraft geil.'
Dann wir sie aus ihren Gedanken gerissen, sie spürt erst nur seine Hände über ihren Po fahren, dann tauchen einige Finger zwischen ihre Schenkel.
'Scheiße, jetzt merkt er, dass ich schon wieder geil bin', denk Birgit und hört auch sogleich: „Meine 'O' ist ja schon wieder nass. Du scheinst dich ja sogar auf deine Strafe zu freuen. Was hältst du von fünf auf jede Pobacke?"
Als sie ihm antworten will, bleiben ihr die Worte im Halse stecken, denn ein starker Schmerz lässt sie aufschreien. Jetzt weiß sie, dass die Frage nach der Anzahl keine Frage, sondern vielmehr eine Feststellung war.
„Sklavin ich will jetzt keinen Ton mehr hören. Ist das klar?" fährt Mac sie an.
„Ja Herr."
Klatsch - wieder landet seine Hand auf ihrem Hinter. Da Birgit weiß was auf sie zukommt, kann sie diesmal ein Aufschreien verhindern.
Nur ein schmerzhaftes Stöhnen kommt über ihre Lippen.
Nach vier weiter Schlägen, die ebenso schmerzen, wie die ersten beiden, bemerkt Birgit eine Veränderung in sich, der Schmerz weicht einer Wärme, die sich bis in ihren Schoß ausbreitet, besonders als Mac jetzt ihre Pobacken wieder streichelt.
Sie erkennt, dass sie langsam auf einen neuen Orgasmus zustrebt und denkt: 'Das kann doch nicht sein, dass seine Schläge mich so geil machen, dass es mir dabei kommt.'
Auch Mac ...
... bemerkt, dass sie immer unruhiger wird und anscheinend so erregt ist, dass sie gleich kommt.
'So nicht meine Liebe', denkt er, 'geil sein und bleiben, das ist das eine. Aber einen Orgasmus, wirst du noch nicht wieder haben.'
Und deshalb kommen seine letzten Schläge noch fester und schneller, damit sie einen kleinen Dämpfer erhält.
Als es vorbei ist, gibt er jeder Pobacke einen Kuss und sagt zu Birgit, die leise weint: „'O' ich bin sehr stolz auf dich. Du kannst dich wieder erheben."
Eine Welle von Zufriedenheit, eigenem Stolz und Zuneigung durchströmen Birgit.
Sie steht auf und will sich wieder auf seinen Schoss setzen, zuckt aber wieder hoch, da ihr der Hintern doch etwas weh tut.
„Tut mir Leid, Liebste, aber die Strafe musste sein", sagt Mac bedauernd.
„Herr es muss Euch nicht leidtun. Eure Sklavin hatte die Strafe verdient und verspricht Euch, sich zu bessern", kommt es ernst von Birgit, da sie spürt, dass ihr Geliebter sich immer noch nicht richtig damit angefreundet hat, sie so zu behandeln, auch wenn sie es so will.
Mac Gesicht hellt sich auf und er sagt: „Gut 'O' dann gib mir jetzt einen Kuss und dann geh und hole deine Sachen aus dem Wald."
Birgit setzt sich jetzt mit dem Wissen, das es ihr ein wenig wehtun wird, auf seinen Schoß, nimmt sein Gesicht ihn beide Hände und schaut tief in seine dunklen Augen.
„Danke Herr -- ich liebe Euch."
Dann küsst sie Mac sehr innig. Nachdem der Kuss beendet ist, steht sie auf und will ins Haus, um sich etwas ...