1. Natalya


    Datum: 27.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bydafoe

    ... Schramme in dieses „Kölner Riesenungeheuer", wie ich es nannte, hineingefahren, doch ich kam immer besser damit klar. Es war schön, die vielen Händler zu besuchen und alle klopften uns auf die Schultern. Viele unterstützten das Vorhaben unseres Vereins. Hier und da gab es mal eine Cola oder ein Eis oder auch mal ein Rosinenstütchen mit Käse. Alleine auf der Straße, an den vielen Nachmittagen, ging es mir gut. Ich hatte meine Routen im Kopf und bekam eine bessere Orientierung.
    
    Nur Jacek sah ich dadurch deutlich seltener. Wir hatten zwar beide denselben Nebenjob, doch unterschiedliche Routen. In den Sommermonaten, besonders in den Ferien, hatten wir so tatsächlich auch mal ein wenig Geld. Es war zwar nicht viel, dennoch reichte es, um sich Ersatzteile und Sprit für das Auto zu leisten. Meine kleine Zicke, so wie ich meine Schwester nannte, war indes immer in der Kleiderkammer und deren Ausgabe aufzufinden. Beim Ausladen trafen wir uns manchmal wieder. Dann fuhren wir noch „irgendwohin" und ließen es uns gut gehen. Meist war es ein See eines Surfclubs in der Nähe oder die Rheinwiese in der Nähe unserer Landeshauptstadt. Zumindest jetzt war auch meine Schwester wieder dabei und ab und an trafen wir dann auch ihre beste Freundin Kendra.
    
    Der Verein selbst war wohl ein Teil des Gewissens meines Vaters. Ihm - und damit unserer Familie - ging es über die Maßen gut. Mit dem Verkauf seiner Unternehmensanteile hatte er schon vor langer Zeit einen guten Schnitt gemacht und ...
    ... kümmerte sich fortan primär um das Gemeinwohl.
    
    Er hatte ziemlich gute Ideen und einige besprach er zu gerne mit uns. Er konnte sich schnell für etwas begeistern, manches waren doch auch Luftnummern, wie er herausfand. Er sagte immer „wer nicht wagt, der nicht gewinnt!". Nebenbei hatte er die Nase in das Immobiliengeschäft gesteckt und hinterließ überall mal wieder einen Prachtbau, jener schon weit vor Fertigstellung verkauft war. Seine Leidenschaft waren Jugendstil und Renovierung. Dazu etablierte er eine neue, kleine Firma voller richtig netter Handwerker. Sie konnten sich vor Aufträgen kaum retten und die Vorschläge von Hannes wurden nur zu gerne umgesetzt.
    
    Unmittelbar nach meiner Geburt ist meine Mama gestorben. Ich hatte sie niemals kennengelernt. Meine um ein Jahr jüngere Schwester stammte aus einer Affäre von Paps mit der Frau, die Hannes anschließend heiratete. Man meinte, Hannes hätte seinen Kummer über den Verlust meiner Mutter mit ihr ertränkt, war sie doch seine Angestellte in dem Unternehmen, welches er bereits vor einiger Zeit gewinnbringend veräußerte.
    
    Leider ging auch diese Ehe vor einigen Jahren in die Brüche und so waren wir eine Zeit lang nur noch zu dritt in diesem „Ding", wie er es nannte.
    
    Ich kann gar nicht mehr richtig an seine zweite Ehefrau erinnern, Natalya war damals 6 und ich 7, als sie sich trennten. Es gab keine Streitereien um das Sorgerecht auch wenn rechtlich damals wohl noch problematisch und Väter meist das Nachsehen hatten. Natalya's ...
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