1. Wie ich zur Schlampe wurde


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: Schwule Autor: bywolfsauge42

    Wir hatten uns in einem einschlägigen Internetforum kennen gelernt und waren uns irgendwie gleich symphatisch. So was merkt man gleich beim schreiben.
    
    Ich erzählte ihm von meinen wenigen Bi-Erfahrungen und von meinen Fantasien mal ein Sklave für einen Mann zu sein, einen der mich benutzt, demütigt und auch gern mal zur Peitsche greift.
    
    Wir hatten das alles ausführlich besprochen und abgecheckt und kamen zum Entschluss uns zu treffen. Er lebte allein und hatte ne eigene Wohnung, dort sollte ich hinkommen. Ich war noch zögerlich und so dauerte es noch ne zeitlang, was dazu führte das er ungeduldig wurde und alles abblies, denn er dachte ich wäre dann doch wohl nur so ein Chatwichser.
    
    Es gelang mir mit ein wenig Aufwand ihn dann noch mal vom Gegenteil zu überzeugen und wir machten einen Tag und Uhrzeit aus. Es sollte um die Mittagszeit sein, da ich im Aussendienst war und er Urlaub hatte. Ich meldete mich vor der vereinbarten Zeit per sms und bekam die Adresse.
    
    Mit pochenden Herzen und zittrigen Beinen betrat ich die Wohnung, zog mich im Flur aus und kroch auf allen vieren zu ihm ins Wohnzimmer. Ohne große Umschweife kam er zur Sache, befahl mir, ihn standesgemäß zu begrüßen, verlangte das ich ihm seine Schuhe auszog und seine Füße küsste. Naja, ich gehorchte. Er befahl und schimpfte, weil ich ihn solange hängen lies bis endlich ein Treffen zu Stande gekommen sei, er würde das bestrafe müssen. Ich musste mich fesseln lassen, die Eier wurden gequält und geknetet und ...
    ... ich lernte die harte Hand der Peitsche kennen. Ich jammerte und flehte. Er benutzte mich wie einen Sklaven, er machte dass richtig gut sehr ausführlich doch ich kam irgendwie nicht ins Spiel.
    
    Plötzlich lies er von mir ab und meinte das sei wohl nicht das was ich wollte und was mich erregen würde. Ich war ihm dankbar, dass er es merkte ohne das ich ihn bitten musste aufzuhören, weil das wohl doch nicht meine Welt war.
    
    Ich zog mich an und wir tranken Kaffee und redeten viel über Fantasien, Neigungen und Sehnsüchte. Er erzählte von seinen Begegnungen mit Männern, die er als Sklaven benutzte oder die einfach nur mit einem Mann zärtlich wichsen wollten. Von den Dildos mit denen er schon so manchen befriedigt hatte und der dann glücklich und befriedigt ging.
    
    Ich fragte ihn ob ich die Dildos mal sehen darf und so gingen wir in das kleine Zimmer das er Spielzimmer nannte. Er zeigte mir die Dinger, lies sie surren.
    
    Plötzlich war ich geil, wollte so ein Ding in mir spüren.
    
    Ich öffnete meinen Gürtel, lies die Hose zu Boden fallen, streifte die Boxershort runter und kniete mich vor die Couch. Ich bat ihn mich mit einem Dildo zu ficken. Ich fummelte an der Hose rum, damit ich endlich unten rum nackt war und meine Beine weit spreizen konnte. Sofort griff er zum Gleitgel und verteilt es in meiner Arschritze und fing an mich mit dem Finger zu dehnen. Dann kam endlich der Dildo zum Einsatz. Mit dem kleinen fing er an, langsam drückte er mir das Teil in den Arsch und ich stöhnte ...
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