Der Reine Tor
Datum: 28.07.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byhardcorefrank
... gierigen Schlund. Ich räkelte mich selig, bewegte mein Becken langsam auf und nieder und ließ mich auf diese Weise regelrecht von seinem Finger ficken. Dabei wurde mein Stöhnen und Seufzen immer lauter und heller, zumal sich seine Handfläche dabei am steifen Knubbel meiner erregten Klit rieb.
"Ja, schneller, tiefer, fester!" kommandierte ich atemlos hechelnd, und als ich meine vor Erregung geschlossenen Augen für eine Sekunde öffnete, erkannte ich zu meiner großen Freude, daß mein geiles Gestöhn und Gestammel sowie der Anblick meines sich in Ekstase windenden Körpers auch Julios üppiger Manneszierde zu neuer Pracht und Herrlichkeit verhalfen.
Ermutigt durch die Lust, die er mir schenkte, bohrte er auch seinen Mittelfinger in mich, und ich quittierte es mit einem beifälligen Seufzer. Ganz so unempfänglich für Körpersprache, wie es Asperger-Autisten gemeinhin nachgesagt wird, war mein puertoricanischer Liebling offenbar nicht, doch ließ das heisere Wimmern, Keuchen und Hecheln, mit dem ich regelrecht auf seinen Fingern ritt, wohl auch keinerlei Zweifel an meiner aktuellen Gemütsverfassung aufkommen.
"Du lieber Junge!" heulte ich auf, als heiße Wellen des Glücks durch meinen Unterleib brandeten und schließlich jede Faser meines erhitzten Fleisches entflammten. "Du...lieber...lieber...ahhhh...Julio...Juuuliiiooo!" Mein Körper kollabierte unter der Wucht eines machtvollen Orgasmus, der mir tatsächlich für einen kurzen Moment die Sinne raubte...
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"Tante ...
... Harriet, Tante Harriet!" vernahm ich Julios ängstliche Stimme direkt an meinem Ohr. "Was ist los? Ist dir... nicht gut!"
Ich antwortete nicht, zog ihn nur ganz fest an mich heran und küsste ihn voller Leidenschaft auf den Mund. "Oh, Julio, du lieber, dummer Kerl!" schalt ich ihn, weinend und lachend zugleich. "Du ahnst gar nicht, wie gut es mir eben gegangen ist!"
"Vielleicht...ja doch!" entgegnete er leise und mit so todernster Leichenbittermiene, daß ich nicht anders konnte, als ihn nochmals wild und heiß zu küssen. "Du machst mich so geil, daß ich es kaum aushalte!" keuchte ich, als unsere schmachtenden Münder einander wieder freigegeben hatten.
"Du mich auch, Tante Harriet!" versetzte er, und diesmal formten seine schönen, sinnlichen Lippen erneut jene feine Andeutung eines Lächelns, die er mir schon bei unserer ersten Begegnung gewidmet hatte. Und dann richtete er jene Worte an mich, die mir abermals die Fassung raubten und meine Augen in wahre Sturzbäche verwandelten, "Ich...ich weiß ja, daß ich kein...normaler Junge bin! Aber seit ich dich kenne, ahne ich zumindest, wie sich Liebe anfühlt!" Ich hatte mich immer für ein kaltes und ziemlich emotionsloses Mädchen gehalten, doch jetzt belehrte mich ausgerechnet DIESER süße Bengel, der die meiste Zeit des Tages in seiner eigenen, in sich geschlossenen Welt lebte, eines besseren. Ich war ja doch zu Gefühlen fähig! Und zu allem Überfluß auch noch zu sehr starken!
"Und..`" hauchte ich und lächelte ebenfalls, während die ...