Der Reine Tor
Datum: 28.07.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byhardcorefrank
... tiefen Errötens.
"Wenn ich dich sehe und deine Stimme höre..." würgte er tonlos und voller Scham hervor, "wird das Ding zwischen meinen Beinen ganz hart! Und...und wenn ich nachts von dir träume und danach aufwache..."
"Dann hast du vermutlich einen nassen Fleck in der Hose deines Schlafanzugs und fühlst dich irgendwie glücklich!" ergänzte ich lächelnd und weidete mich an den riesengroßen Kulleraugen, mit denen mich der süße Bengel plötzlich ansah. "Und auch wenn du noch wach bist, ziehst du dir hin und wieder die Schlafhose aus, denkst an mich und spielst an deinem Dingelchen herum, bis es ganz groß und steif wird!"
Julio nickte eifrig und schuldbewußt zugleich. "Ja," seufzte er träumerisch.
"Und das fühlt sich gut an?" erkundigte ich mich lockend und, wie ich zu meiner Schande gestehen muß, durchaus auch mit einer gewissen Scheinheiligkeit, denn langsam aber sicher machte unsere schlüpfrige Konversation mich richtig spitz!. .
Er nickte abermals und wirkte dabei noch eine Spur verlegener und schamhafter. Ach Gott, wie süß er doch war!
"Und dann reibst und rubbelst du dran und spielst mit der dicken Hautkappe, die die Spitze deines ... Dings bedeckt, schiebst sie vor und zurück, bis die Gefühle immer heißer und kribbeliger werden, und wenn es am allerschönsten ist, so schön, daß du glaubst, vor Glück zu zerplatzen, fängt dein Ding an zu zucken! Und dann...dann spritzt dieser warme, weiße Schleim aus dir heraus, stimmt's?" Bei diesen Worten konnte ich nicht ...
... verhindern, daß meine Stimme immer brüchiger wurde. Und vermutlich nahmen meine Augen einen sehr verklärten Ausdruck an. Die flammende Röte, die meine Wangen überzog, spürte ich selbst - und zwar mehr als deutlich!. Allein die Vorstellung, wie mein kleiner Pianist unruhig in seinem Bett lag, mit seinem geilen Penis spielte und atemlos keuchend und stöhnend sein feuchtes Crescendo erlebte, machte mich vor Geilheit rasend.
"Wo...woher weißt du das alles?" ächzte Julio sichtlich geschockt.
"Weil alle Jungen diese Dinge tun, wenn sie ein gewisses Alter erreicht haben!" versetzte ich voll tief empfundener Zärtlichkeit. "Und Mädchen machen es auch! Sie spielen mit der kleinen Spalte zwischen ihren Beinen! Was meinst du, julio? Sollten wir nicht ein bißchen miteinander spielen?"
Ich traute meinen Ohren nicht. Hatte ich das gerade wirklich gesagt? Und zurückholen konnte ich die unbedachten Worte auch nicht mehr, die mir soeben entschlüpft waren. Doch ehrlich gesagt wollte ich das auch gar nicht
"Meinst...du...wirklich, Tante Harriet?" fragte er mich unschlüssig und mit hörbar belegter Stimme.
"Ja, das meine ich!" bekräftigte ich mit einem verheißungsvollen Lächeln."Und sag bitte nicht immer "Tante" zu mir! Ich bin gerade mal ein Jahr älter als du!" Dann ergriff ich seine Hand und zog ihn zu mir auf die Couch.
Er seufzte tief, als meine Arme seinen Nacken umschlangen und meine Lippen die seinen suchten. Er leistete auch keine Gegenwehr, als ich meinen Mund auf den ...