Die Nachtschwester
Datum: 28.07.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Fairytales
... nicht ohne mir noch eine Kusshand zuzuwerfen. Mein überbreites Grinsen im Gesicht hatte ich sicherlich bis zum nächsten Morgen, als wäre es in Stein gemeißelt gewesen.
Kurz vor 6 klingelte mein Wecker, denn ich hatte ja noch eine andere Geschichte am Laufen. Sie erinnern sich bestimmt noch, mein kahlköpfiger Pfleger würde sicherlich gleich die Türe aufreißen und seinen Weckruf erschallen lassen. Ich nahm die Orange vom Vortag in die rechte Hand und stellte mich schlafen. "Aufstehen, Kam…..", er konnte seinen Satz nicht vollenden, denn in diesem Augenblick flog ein Orangengeschoß haarscharf an seinem Kopf vorbei in den Flur und klatschte gegen die Wand. Er verließ fluchtartig mein Zimmer und schloss die Türe. Kurz darauf wurde die Türe wieder geöffnete und ein weißer Kopfkissenbezug wurde geschwenkt. Wir lachten beide herzlich und somit waren die Fronten geklärt. Am nächsten Morgen würde er sicherlich anders das Wecken erledigen. Allerdings musste er zur Strafe erst noch die Sauerei auf dem Gang beseitigen.
Gegen Vormittag erhielt ich die Nachricht vom ADAC, dass man meinen Rücktransport für den übernächsten Tag geplant habe. Mein Motorrad wäre bereits unterwegs nach Hause. So blieben mir noch zwei Nächte. Martin hatte ich über Tamara etwas ausgequetscht und so erfuhr ich zu meinem Leidwesen, dass sie nur noch in dieser Nacht Dienst hatte und dann ihre Freischicht beginnen würde. Ich war etwas traurig darüber, hoffte aber in dieser Nacht wenigstens noch einmal in ...
... den Genuss ihrer Künste und ihres Körpers zu kommen. So malte ich mir aus, wie ich sie wieder verwöhnen könnte, während sie mir …. Na sie wissen schon. Mehr als Zungenspiele war durch meinen blöden Zustand sowieso nicht möglich, aber ohne diesen hätte ich dies wiederum auch nicht erlebt. Ein Teufelskreis!
Nach dem Abendessen zappte ich mich gelangweilt durchs Fernsehprogramm. Kaum war die Tagesschau beendet, schwebte mein Engel wieder zur Türe herein. Sie schob ihren Wagen an mein Bett, gab mir einen sehr langen Zungenkuss und ließ gleich ihre Hand unter meine Bettdecke wandern. Dort wurde sie in freudiger Erregung bereits wieder sehnsüchtig erwartet. Als ich jedoch an ihr Schatzkästchen wollte, klemmte sie meine Hand zwischen ihren Oberschenkeln ein und meinte, dass dafür später wohl noch genug Zeit sein würde. Sie schlug meine Bettdecke zurück und beugte sich über meinen harten Schwanz. Mit geübtem Zungenschlag sorgte sie innerhalb kürzester Zeit dafür, dass ich in ihren Mund abspritzen konnte. Sie lächelte, leckte sich über die Lippen und gab mir einen Kuss. Dann erledigte sie in aller Ruhe den Rest ihrer Arbeit, gab meinem schlaffen Freund und mir noch je einen Kuss und verabschiedete sich an der Türe noch mit einer Kusshand und der gehauchten erotischen Drohung: "Bis später, erholt euch gut".
Im Fernsehprogramm fand ich einen Musiksender und ließ mich von der Musik berieseln, während ich mich mit meinem kleinen Freund unterhielt und ihm drohte, wenn er nicht ...