Die Massage - Sexgeschichten

Die Massage

... ich mir jetzt eine Wohnung suchen und dir zeigen, dass ich vollkommen selbstständig sein kann. Schließlich verdiene ich auch etwas."

"Warum willst du woanders wohnen, dein Zimmer ist doch noch alles da. Ich hätte wieder jemand um den ich mich kümmern könnte und wäre auch nicht mehr so allein."

"Mutti, du bist 38 Jahre, eine wunderschöne Frau, warum suchst du dir denn keinen Mann. Sieh dir Linda an, sogar diese schräge Type hat einen abbekommen."

"Ach mein Junge, Männer beteuern immer sie lieben die innere Schönheit der Frau, komischerweise gucken sie aber immer ganz woanders hin."

"Quatsch Mutti, raffe dich auf, suche dir einen, denn der Mann, den du jetzt nicht hast, verpasst die beste Zeit deiner Brüste, die echt mega geil sind."

"Alex, was soll das, wie redest du hier. Jetzt erst einmal etwas anderes. Wie sieht es denn bei dir, hast du jemand oder nicht, denn so wie du zurzeit drauf bist, kenne ich dich nicht. Erst mit Linda und den Stellungen, dann mit meinen Brüsten. Du kommst etwas provokant rüber. Ich weiß es ist nur Spaß, aber was sagt deine Freundin dazu?"

"Du hast doch selbst gesagt, ich komme provokant rüber. Du bist meine Mutti und meine beste Freundin. Und da du auch keinen Mann hast, kann ich daraus schließen, dass ich auch dein bester Freund bin."

"Jetzt mal im Ernst Alexander, du bist 19, da hatte ich schon ein Kind. Gibt es da keine Frau oder Studienkollegin die dir gefällt? Oder...?"

"Nein, es gibt nichts in dieser Richtung, und zu ...

... deiner Beruhigung, ich bin auch nicht schwul. Wir sind eine Super Clique, wir haben Riesen Spaß miteinander, aber mehr ist nicht. Wir haben uns alle gern, helfen uns gegenseitig, ob Männlein oder Weiblein. Und wenn wir irgendwo unterwegs sind schlafen wir auch kunterbunt durcheinander gewürfelt, wir baden sogar nackt zusammen, aber mehr ist wirklich nicht."

"Dann werde ich dir das wohl glauben müssen. Aber du weißt, wenn etwas ist, zu mir kannst du immer kommen."

"Ja Mama, alles Okay, jetzt lass uns aber in Ruhe essen."

Neuer Job, neue Freunde

"Guten Morgen allerseits, ich möchte euch zur neuen Woche begrüßen und euch als erstes Alexander vorstellen. Er macht jetzt bei uns sein Praktikum, hat im Oktober die Prüfung und möchte sich dann noch weiter zum Gymnastiklehrer und Masseur weiterqualifizieren. Ich verspreche mir viel von ihm, das Sagen seine Noten und seine Beurteilung und ich hoffe doch, dass er hier bei uns in der Physiotherapie bleiben wird. Markus, ich bitte dich, ihn unter deine Fittiche zu nehmen. Du entscheidest wie gehabt alleine. Wenn es irgend etwas gibt, weißt du ja, wo ich zu finden bin." So begrüßte die Chefin der Praxis ihre Mitarbeiter am Montagmorgen.

Markus nahm seinen Schützling und zeigte ihm als Erstes die Praxis. "Ich bin der Markus und bin schon über 20 Jahre hier beschäftigt. Bei uns werden ausschließlich physiotherapeutische und Reha-Maßnahmen durchgeführt. Wir haben hier 32 Mitarbeiter, die Chefin, die dich heut morgen vorgestellt ...