Die Massage
Datum: 28.07.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Jessica Monroe
... Bett und begann so nackt wie sie war, mit dem Stutzen seiner Haare rund um seinem besten Stück. Das verfehlte natürlich seine Wirkung nicht und sein Penis begann wieder zu wachsen. Als sie ihr Werk fast vollendet hatte begann Lynn zu erzählen.
"Du, Alex, ich bin ein bisschen anders, als die anderen. Ich war vorgestern nicht eifersüchtig, jedenfalls nicht so richtig. Ich wollte dich wütend machen, oder hättest du mir sonst den Arsch versohlt?"
"Du hast es darauf angelegt, das ich dich schlage? Ich finde deshalb vor schlechtem Gewissen nicht in den Schlaf und du machst hier auf Anastasia Grey."
"Ich habe doch gesagt, dass ich ein bisschen anders bin. Rate mal warum ich damals gesagt habe, dass du mich vorher an die Heizung ketten sollst bevor du mich verhaust, als es meine Mutter zu dir sagte."
"Meine Lynn, ich kann dich doch nicht verhauen, ich will dir doch auch nicht weh tun. Außerdem finde ich es absolut Scheiße, wenn du so herum zickst und eifersüchtig bist."
"Alex, ich weiß auch nicht, aber es macht mich ungeheuerlich an, dieser krasse Gegensatz von Schmerz und Zärtlichkeit und wenn ich dir nicht diese Eifersucht vorgespielt hätte, hättest du dich auch nicht an mich vergriffen. Aber du hast doch selbst erlebt, wie ich danach drauf war. Es war einfach himmlisch für mich. Und wenn wir bloß so spielen, das ich dich provoziere und du dann..."
"Woher soll ich aber wissen, wann es schlimm wird für dich und wann ich aufhören muss."
"Wir können uns ja ein ...
... Wort ausmachen und wenn ich das sage, dann musst du aufhören. Aber ich glaube, dass mein süßer Schatz gar nicht so doll hauen wird. Und wenn es doch, dann schreie ich ROT und du weißt, das du aufhören musst."
Alex wusste nicht was er davon halten soll. Er bemerkte noch nicht einmal den Kahlschlag zwischen seinen Beinen als er sich unter seine Bettdecke verkroch. Lynn begann zu grübeln, ob es richtig gewesen ist von ihrer Vorliebe zu erzählen. Sie kuschelte sich an Alexander aber schlafen konnten beide nicht. Plötzlich flüsterte Lynn: "Herr Brämer, was würde denn ihre Frau sagen, wenn sie wüsste, dass sie sie mit meiner Mutter betrügen?"
TOTENSTILLE. Warum sagt er nicht's? Nach eine Weile hörte sie Alexander murmeln.
"Ich habe meine Frau noch nie betrogen."
"Doch Herr Brämer, ich habe sie beobachtet. Durch das Schlüsselloch. Sie haben die großen Brüste meiner Mami im Mund gehabt, dann hat sie an ihrem Penis genuckelt und sie haben sie dann auf dem Tisch in der Küche befriedigt." Vorsichtig schob Lynn ihre Hand bei Alex unter die Bettdecke und jubelte innerlich. "Hurra, es klappt, er wird wieder steif.
"Das stimmt nicht, was du erzählst."
"Doch Herr Brämer, ich habe es genau gesehen und auch gehört, wie sie zu Mama gesagt haben wie geil sie ihre Möpse und ihre kahle Muschi finden und wie laut sie geschrien hat, als sie sie zum Höhepunkt gevögelt haben. Aber wenn sie mir 200 Euro geben, werde ich schweigen wie ein Grab."
Alex räusperte sich und murmelte: "Das ...