Schicksalhafte Verbindungen Ch. 03
Datum: 29.07.2018,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bytrillfex
... ein langer fordernder Kuss. Doch sie widerstand seinem Drängen und öffnete ihre Lippen nicht. Daraufhin lächelte er sie an und flüsterte in ihr Ohr, „bis heute Nachmittag meine aller Schönste. Und kein Oberteil, wenn ich bitten darf! Sonst würdige ich dich keines Blickes mehr!" Warf ihr noch eine Kusshand zu und schon war er aus dem Haus.
Sie war hin und her gerissen, als sie am Nachmittag am Pool lag. Zwei Geister kämpften in ihr. Der Verstand sagte ihr, dass das alles zu weit ginge. Ihr Ego sonnte sich in Adits Komplimenten und verstand gar nicht, warum sie so ein Aufheben daraus machte. Ihr Ego siegte und sie sonnte sich oben ohne.
Ein Schatten kam über sie und schon fühlte sie Adits feste Lippen auf den Ihrigen. Seine Hände hatten ihre Brüste fest im Griff und er massierte sie gekonnt. Sie öffnete ihre Lippen und ihre Zungen verschmolzen zu einem erotischen Kuss. Leicht zwickte er ihre Nippel, was ein Stöhnen aus ihrem Halse entlockte. Melissa spürte den Druck in ihrem Unterleib, das Kribbeln im ganzen Körper, ihr Verlangen ihm noch mehr zu gestatten und ihre Säfte, die ihre Muschi zum Kochen brachten. Wieder stöhnte sie, als er jetzt fester Ihre Nippel traktierte. Sie wusste, wenn sie jetzt nichts dagegen machte, würde er sie im nächsten Augenblick noch ficken. Und mit diesem Gedanken riss sie sich los, und flüchtete verstört ins Haus.
Adit war im ersten Augenblick etwas verdattert und auch leicht verärgert, dass es nicht gleich geklappt hatte. *Vielleicht ...
... hätte ich ihr mehr Zeit lassen sollen?*, dachte er so für sich, *aber was soll`s! Wenn es nicht auf dem direkten Weg geht, dann versuch´ ich`s halt über einen kleinen Umweg! Mal sehen, was Markus so macht?"
Adits Plan B
Markus
Hallo ich bin Markus. Ich muss gleich sagen, ich hatte im Gegensatz zu meiner Schwester überhaupt keine Schwierigkeiten mit Adit. Vom ersten Moment an, als ich ihn sah, war er mir sympathisch. Er wirkte auf mich authentisch, mit seiner frischen und offenen Art. Er war sehr höflich und immer darauf bedacht, sich so in das Familiengefüge zu integrierenden, dass keine Spannungen entstanden. Schon am Dienstagabend, als er aus dem Garten hochkam, schaute er bei mir im Zimmer rein. Natürlich nicht, ohne vorher anzuklopfen. Er berichtete mir von seinen Eindrücken von dem Tagesausflug mit Petra und Peter und wie die Menschen und Deutschland überhaupt auf ihn wirkten. Er hatte sich immer schon in seiner Heimat Gedanken gemacht, wie es hier sein könnte und es war sein größtes Ziel gewesen, das einmal zu sehen und zu erleben. Doch was er hier vorfand, hatte wenig mit seinen damaligen Vorstellungen gemein. Man muss es einfach gesehen haben, sagte er immer wieder. Es war sehr nett, so mit ihm zu plaudern und mit ihm noch eine Flasche Bier zu trinken. Um sich dann gute Nacht zu sagen.
An Mittwoch kam er auch wieder in mein Zimmer. Wieder berichtete er mir von seinen Tageseindrücken. Doch irgendwie lenkte er heute das Thema auch auf Frauen und so unterhielten ...