Cousins, Teil 03
Datum: 16.03.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: bypulzappe
Ich schlief wie ein Stein.
Und fand mich auf der unteren Liege eines Etagenbettes wieder -- im Landschulheimzimmer meiner Klassenkameradin Ingrid und ihrer besten Freundin Karin. Ingrids BH hing um ihre Rippen. Prächtige weiße Brüste schwappten aus der aufklaffenden Seidenbluse. Eine schmale Hand masturbierte geschmeidig meinen steifen Schwanz. Die Arme um meinen Schenkel geschlungen, kauerte Karin auf dem Boden neben der Bettkante und sah zu mir auf. Sie küsste meine Eier. Ich sträubte mich vergeblich gegen das Erwachen und den Abschied von Ingrids satten Titten und Karins sehnsüchtigem Lächeln.
Der junge Tag lehnte sich ins Zimmer, als ich die Augen aufschlug. Aus den Boxen tropfte leise die Wehmut von La Golondrina, die Hymne der tragischen Helden aus The Wild Bunch.
In einem flirrenden Lichtstreifen wand sich Joachims nackter Leib über meinem Schoß, während er die pralle Eichel meiner Morgenlatte in seinen Hintern pferchte. Malerisch schön schimmerten die leicht geöffneten, vollen Lippen meines Cousins. Die Anstrengung, seinen After über mein Glied zu stülpen, zeichnete seine blassen, weichen Züge noch jungenhafter.
Eng umklammerte Joachims Schließmuskel meinen Schwanz. Hartnäckig mühte er sich, die kräftige Erektion vollständig in seinem Hintern aufzunehmen. Endlich aufgebockt, begann er, den steilen Phallus zu reiten. Trieb sich rhythmisch, immer schneller meinen Penis in seine Eingeweide. Joachims schlanker Leib schwang durch ein glitzerndes Band von ...
... Sonnenstrahlen. Er verlor sich völlig in seiner geilen Kapitulation, deren Schmerz und Lust durch sein erhitztes Gesicht pulste.
Der straffe Anus massierte schmatzend meinen Schaft. Ich legte die Finger um Joachims steifes Glied und wichste ihn. Die morgendliche Ausdauer meines Ständers bescherte ihm ein langes Rodeo. Immer wuchtiger saß er auf. Wie zu einem trotzigen Protest gegen das näher rückende Abschiednehmen. Und mit demselben verzweifelten Bedauern bog ich meinen Schwengel dem vehementen Schaukeln seines Hinterns entgegen, um sein Rektum mit so viel wie möglich Schwanz zu stopfen.
Joachim beugte sich vor. „Ich gehör deinem Schwanz" raunte er. Sein Hintern wippte vor und zurück, schluckte Mal um Mal meinen Steifen, während er Lippen und Zunge mit meinem Mund verschmolz. Mit der Handfläche strich ich über die Unterseite seines Schaftes, bis deftige Samenspritzer auf meine Haut troffen. Ich schloss die Finger wieder fester um seinen Penis und pumpte allen Saft heraus. Joachims Stöhnen schleuderte seine Zunge durch meinen Mund. Nur langsam klang Joachims Erregung ab. Mein Ständer blieb restlos in seinem Rektum versenkt.
Dann lächelte er mich an, schüchtern, unsicher, ließ meinen Penis aus seinem Po flutschen und rutschte zwischen meine Schenkel. Seine Hände schmierten durch die Schlieren auf meinem Bauch, bevor sich glibberige Finger um meinen Schaft schlangen und Joachim mit schleckender Zunge die Lippen über meine Eichel wölbte. Ich war völlig perplex. Meine ...