1. Konzern-Chefin


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byCorinnahaeschen

    Ich hatte damals das richtige Gespür gehabt, und so die Firma - die ich von meinen Eltern geerbt hatte - zu einem großen Konzern ausgebaut. Nun ja, natürlich hatte man es als Frau in der medizinischen Branche nicht immer leicht, aber neben finanziellem Geschick hatte ich auch Glück. Meiner Nichte Claudia hatte ich - sie war 17, wollte nachdem Abitur Ärztin werden -- ein Praktikumsplatz organisiert, und was sie mir eines Tages - als wir zusammen in meinem Büro saßen - erzählte, schlug Fass den Boden aus: Ein Abtei-lungsleiterin von mir ( ich stellte eigentlich nur Frauen ein, als Konkurrenz zu der Männer dominierenden Welt draußen ), Angela, wäre lesbisch, würde die Untergebenen Frauen reihenweise sexuell ausnutzen, sie zu spanken => sie wäre auch schon von ihr angemacht worden, aber als sie ihr sagte, dass ihr Tante wäre, ließ sie ganz schnell wieder davon ab!
    
    Das war ja wirklich gar nicht mehr lustig, und so ‚hörte' ich mich bei einigen Angestellten um, und siehe da: Es stimmte wohl! Na schön, auch ich war dem eigenem Geschlecht nicht abgeneigt, beschloss daher, Angela zu zei-gen, wie man sich als Untergebene dann wohl fühlen muss! Ich ließ Angela also an einem der nächsten Tage zu mir kommen, nachdem ich mit Claudia ausgemacht hatte, sie solle das Gerücht verbreiten, Chefin sei als Vize eines neuen Standortes in der Nachbarstadt vorgesehen. Angela kam also gute ge-laubt zu mir ins Büro, war sich der Beförderung ziemlich sicher, dass merkte ich an ihrem Verhalten. Alle ...
    ... waren eingeweiht, und so ließ ich meine Sekre-tärin hinter ihr die Tür abschließen, ohne dass Angela davon Wind bekam.
    
    Nachdem wir über die geschäftlichen Sachen gesprochen hatten, kam ich auf die Gerüchte - die in ihrer Abteilung kursierten - zu sprechen;nach einiger Zeit gab sie zu, gerne den Boss zu markieren, die Mädels auch zu züchtigen. Auf meine Frage, ob sie sich vorstellen könnte, wie sie sich dabei wohl fühlen müssten, kam erst mal Schweigen; aber als ich sagte, dass ich das gleiche mit ihr ausprobieren wollte, versuchte sie, das Büro zu verlassen => aber da rannte sie -- im wahrsten Sinne des Wortes -- vor verschlossenen Wände.
    
    Da ich mit 1.85m und körperlich fit - ich spiele Basketball und Tennis, trainie-re mehrmals die Woche - ihr wohl auf jeden Fall überlegen war, meinte ich zu ihr: „Angela, mach keinen Quatsch!"
    
    Ich befahl ich, sich auszuziehen und zog mich selber auch bis auf die Unter-wäsche aus; auf ihre fast weinerliche Frage ‚Ganz?', nickte ich nur. Ich hatte mir heute Morgen extra einen schwarzen Slip und BH angezogen, sollte mei-ne Dominanz doch schon von Farbe her deutlich das Machtverhältnis zeigen, außerdem ich hatte mir vorher auf dem Schreibtisch diverse Utensilien - die ich mir gut als Züchtigungsmittel vorstellen konnte - zurechtgelegt, u.a. ein Lineal, einen Rohrstock, mehrere Wäscheklammern, sowie einen Trichter. Erstmal schob ich den Stuhl vom Schreibtisch weg, setzte mich dann und hieß sie dann, sich bäuchlings über meine Beine zu ...
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