Birgit - Teil 21
Datum: 29.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMacWrite
... und will den Raum verlassen.
Da hört sie ihren Sohn sagen: „Sklavin... Mutter... Ich liebe dich. Danke."
„Bitteschön Mac. Ich liebe dich auch" erwidert sie und wendet sich der Tür zu.
Dann dreht sie sich nochmal um und sagt: „Meister ich habe es genossen, Euch zu dienen."
Bevor Mac noch etwas erwidern kann, huscht sie aus der Bibliothek.
*
Zurück an seinem Schreibtisch, schlüpft er wieder in seine Shorts und überlegt, wo er weitermachen soll mit dem Fragebogen.
Da fällt ihm ein, dass sie alle sich frivole und geile Fotos zugeschickt haben, was liegt also näher, auch das Erstellen von Medien mit aufzunehmen.
Also fügt er die Fragen danach ein.
15.Film / Foto
a.gefilmt werden (nicht identifizierbar)
b.gefilmt werden (identifizierbar)
c.fotografiert werden (nicht identifizierbar)
d.fotografiert werden (identifizierbar)
Er ist sich sicher, dass er noch viel mehr Fragen könnte bzw. müsste, kommt dann aber mit den folgenden zum Schluss.
16.Aufträge ausführen
17.Tagebuch führen
18.Berichte schreiben
19.Regeln bekommen
20.Kleidervorschriften bekommen
*
Mac druckt den Fragebogen aus und macht sich auf die Suche nach seiner Mutter.
Im Erdgeschoss, kann er sie nicht finden und so geht er in den zweiten Stock und ruft: „Mama wo bist du?"
„Im Schlafzimmer mein Sohn."
Als er ins Schlafzimmer kommt, sieht er seine Mutter vor ihrem Schminktisch sitzen. Sie hält etwas in den Händen, was er nicht erkennen kann. Als sie ...
... sich zu ihm umdreht, sieht er aber, dass sie feuchte Augen hat.
„Mama was ist? Hast du geweint? Was hast du da?", fragt er ganz aufgeregt.
„Es ist schon gut Mac. Aber das eben..."
Mac bekommt feuchte Augen und unterbricht sie: „Es tut mir wirklich leid Mama. Ich... ich wollte dich nicht so behandeln. Es ist einfach aus dem Ruder gelaufen."
Dann kniet er sich neben seine Mutter und gibt ihr einen zärtlichen Kuss.
„Verzeihst du mir Mama?", fragt er ängstlich.
Macs Mutter Dana fängt wieder an zu weinen. „Mama bitte nicht mehr weinen. Ich werde dich nie mehr so behandeln", bitte er sie.
Dana muss mehrmals feste schlucken, bis sie einen Ton herausbringt.
„Mac, es ist nicht so, wie du denkst. Es war wunderbar, aber es hat mich an deinen Vater erinnert. Und der wäre verdammt stolz auf dich, mein Sohn."
Dann streichelt sie ihm über den Kopf und fährt fort: „Siehst du dieses Halsband und den Ring. Das hat mir dein Vater geschenkt. Es war das Zeichen unserer unendlichen Liebe, dem gegenseitigen Respekt und dem gegenseitigen Vertrauen zueinander. Als er starb, brach für mich eine Welt zusammen und ich habe diese Dinge weit weg verbannt, weil ich es nicht für möglich gehalten habe, dass ich noch mal jemanden wie ihn finde."
Dann lächelt sie ihren Sohn hingebungsvoll an, küsst ihn zärtlich auf die Stirn und schaut dann tief in seine Augen.
„Aber jetzt... jetzt glaube ich, nein weiß ich, dass du der Mann bist, dem ich mich hingeben kann. Nicht nur wie bisher ...