1. Cap d’Agde


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Cuckold, Autor: Tanner69

    ... von mindestens zehn Zentimetern Höhe, die neben ihren langen Beinen auch ihre schlanken Fesseln zur Geltung brachten. Bei meiner Größe von deutlich mehr als 1,90 m war das kein Problem. Sie sagte dann manchmal: "Du bist der größte!" Auch hier im Club sah und verstand ich die bewundernden Blicke anderer Männer.
    
    Am nächsten Tag schlenderten wir den Strand entlang und bogen auch mal ab in die Dünen. Dort vergnügten sich zwei Pärchen nebeneinander liegend. Nach einiger Zeit der Anmache tauschten sie die jeweiligen Partner. Swinger in Action! Wir sahen eine Zeit lang zu, und ich streichelte meiner Freundin sanft über den Rücken. Ihre Brustwarzen richteten sich auf. Ob vom zusehen und/oder durch meine Berührungen war nicht ohne weiteres auszumachen. Außer uns gab es aber noch vier oder fünf Männer, die die Szene beobachteten. Barbara meinte ganz trocken: "Geile Böcke." Mindestens zwei schätzte ich auf Fünfzig Plus. Aber einer war wohl noch keine dreißig.
    
    Wir kehrten zurück zu unserem Liegeplatz. Das soeben gesehene, die Sonne und der warme Sand trugen nicht eben zur Abkühlung meiner Gefühle bei. Unverzüglich drängte ich mich an Barbara. Wir ließen uns auf unsere Handtücher fallen und verknoteten uns mit Armen und den Beinen ineinander. Auch sie war heiß. Ein neues Spiel hatte begonnen. Urlaub und Sex!
    
    Ich bedeutete ihr, sich auf den Rücken zu legen und ihre Arme über dem Kopf zu verschränken. Sie tat es willig und folgsam und schloss die Augen in Erwartung dessen, was ...
    ... kommen würde. Ihre schönen, festen Titten boten sich mir unwiderstehlich an. Ich griff zu. Infolge des "Vorspiels", das uns in der anderen Düne geboten worden war, kam ich sehr viel schneller zur Sache als gestern noch. Und wieder entdeckte ich nun am Rand unserer Dünenkuhle eine Bewegung. Es war der dreißigjährige von vorhin, der uns offensichtlich gefolgt war.
    
    Ich ließ mich nicht beirren. Sollte er doch. Ich griff Barbara in den Schritt. Die Spalte war bereits geöffnet und klitschnass. Per Handzeichen dirigierte ich den Fremden näher heran und zwar so, daß er ihr mitten zwischen die Beine sehen konnte. Ich versenkte meine Finger genussvoll in ihrer Grotte und stieß unablässig zu. Gleichzeitig widmete ich mich mit der anderen Hand, meiner Zunge und meinen Zähnen ihren beiden Halbkugeln auf der Vorderseite. Sie räkelte sich lustvoll stöhnend. Ich sah seinen zum Bersten steifen Schwanz.
    
    Dann drehte ich sie auf die Seite und drang von hinten in Löffelstellung in sie ein. Dabei hatte ich ihre Oberschenkel in einer Stellung von nicht ganz neunzig Grad nach vorne abgewinkelt. So konnte er sehen, wie ich meinen Schwanz in ihre Jungfrauenmuschi schob. Er wichste sich unablässig. Als er abspritzte kam es auch mir. Barbara spürte, wie ich mich in ihre gereizte Fotze entlud und hatte nach drei weiteren Stößen selbst einen Höhepunkt.
    
    Als sie die Augen öffnete, erschrak sie, als sie ihn entdeckte. Ich beruhigte sie mit den Worten: "Es war nur wunderschöner Sex. Und du warst gerade ...
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