1. Die Verführung (mmf-bi)


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: Erstes Mal Anal Schwule Autor: HarterStaender

    ... Hotels, wo mein eine Kleinigkeit essen könne. Mir war, nicht nur wegen der Hitze, nicht unbedingt daran gelegen viel zu essen.
    
    So zogen wir uns beide an und schlenderten zurück zum Hotel. Während des Mittagessens war mir nicht verborgen geblieben, dass unsere Blicke immer wieder aneinander hängen geblieben waren. So schlug ich vor, dass wir doch an der Hotelbar noch zusammen einen Kaffee trinken könnten. Danach, denn es war wirklich über 40 Grad am Schatten, wollte ich noch eine kurze Siesta halten. Beiläufig erwähnte ich dies zu Ute und sie sagte mir, dass sie dies auch für nötig halte. Als wir gemeinsam an der Bar standen und unseren Kaffee tranken berührten sich unsere Hände, wobei, wie mir schien, dies vielleicht nicht nur unabsichtlich geschehen ist. Denn wiederum fanden sich unsere Blicke, wobei wir beide dabei lächelten. Längst musste Ute festgestellt haben, was in mir vorgehen musste.
    
    Nach dem Kaffee gingen wir beide hoch in den zweiten Stock, denn auch Ute hatte ihr Zimmer auf dieser Etage, und blieben noch kurz vor ihrem Zimmer stehen. Dabei blickte mir Ute tief in die Augen und ich überwand alle Hemmungen und gab ihr einen Kuss direkt auf den Mund. Sie nahm meine Hand und zerrte mich regelrecht in ihr Zimmer. Im Gegensatz zu mir hatte Sie aber ein Doppelzimmer mit Meerblick.
    
    Im Zimmer lagen wir sofort auf dem Bett und küssten uns endlos. Wir rissen uns die Kleider gegenseitig vom Leib und sie begann meinen Schwanz zu lecken. Ute tat dies aus purer ...
    ... Lust und sie liess mich an dieser Lust teilhaben. Ich zog ihre Beine zu mir und sie verstand sofort, dass auch ich sie toll lecken wollte. Ihre Fotze war schon ganz nass, nicht wegen der Hitze, sondern vor Geilheit. Ihr Saft schmeckte grossartig und wir verharrten schier endlos in dieser Stellung. Denn irgendwann konnte ich nicht mehr und ich spritzte Ute meinen Saft in den Mund, welchen sie schluckte.
    
    Doch Ute leckte meinen Schwanz weiter und rasch erreichte er wieder seine volle Grösse. Ute setzte sich auf mich und ritt sich geil. Dabei massierte ich ihren Busen, was sie offensichtlich noch geiler machte. Da es auch im Zimmer sehr heiss war, trieb uns unser tun den Schweiss noch mehr aus den Poren. Doch angesichts unserer Geilheit störte uns das nicht, sondern wir genossen den Sex aus vollen Zügen.
    
    Um Ute eine kleine Verschnaufpause zu gönnen kniete sie in der „Doggy“-Stellung vor mir und ich fickte sie neben dem Bett stehend von hinten. Dabei liess Ute ihren Gefühlen freien Lauf und stöhnte laut von sich. Ich bin sicher, dass alle Leute in den Zimmern neben, unter oder über uns unser geiles Tun mitbekamen. Auch nach dem zweiten mal Abspritzen hatte Ute noch nicht genug, sondern sie schlug mir vor auch noch ihr kleines Löchlein zu bearbeiten. Dabei leckte ich zunächst ihre Arschrosette feucht und tief. Und behalf mir dabei auch ein paar Fingern. Bald war ihre Arschfotze schön feucht und offen, so dass ich mein bestes Stück in sie einführte. Da mein Schwanz doch einen ...
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