1. Wohnungssuche mit Maklerin


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    Mein Job hat mich in eine Kleinstadt in Baden-Württemberg verschlagen; Hi-Tech auf dem Lande. Zu allem Ärger habe ich auch nicht auf Anhieb eine passende Wohnung gefunden, sondern wohnte zuerst mal mehrere Wochen in einer kleinen Pension.
    
    Über eine Zeitungsanzeige wurde ich auf eine interessante Attikawohnung in guter Lage aufmerksam. Ich machte sofort einen Termin mit dem Makler für den Abend aus. Die Wohnanlage war einfach zu finden und sah auch sehr ansprechend aus.
    
    Der Makler war noch nicht da, also wartete ich vor dem
    
    Haus. Es bog ein schwarzer SLK um die ecke, parkte im Innenbereich der Anlage und es stieg eine Frau aus, wie aus einem Traum. Groß, blonde lange haare, wohlgeformte Oberweite, endlose Beine in schwarzen, glänzenden Nylons, High Heels, schwarzer kurzer Ledermantel, welcher einen noch kürzeren Ledermini Verbarg. Um den Hals hatte sie leger ein sehr schönes Seidentuch von Hermes geschlungen, ein weiteres befand sich an ihrer Handtasche.
    
    Sie stellte sich als Gaby von Ahnen vor, Chef der Maklerfirma, mit welcher ich telefoniert habe. Nicht schlecht, dachte ich. Wobei ich nicht mehr an die Wohnung dachte, sondern nur daran, wie ich dieses Superweib flachlegen konnte.....
    
    Sie lief an mir vorbei, um zur Wohnung im Obergeschoss zu gelangen. Dabei berührte sie mich zuerst mit ihrer Brust und anschließend streifte das Tuch an der Handtasche meine Hand. Sie bemerkte, wie ich dieses Gefühl in mir Aufsog und quittierte es mit einem viel sagenden ...
    ... Lächeln. Diese Frau musste ich haben!
    
    In der Wohnung angekommen zeigte sie mir diese, welche noch voll möbliert war. Die Wohnung gefiel mir sehr gut, noch besser jedoch Gaby. Als sie mir das Schlafzimmer zeigte, streiften sich unsere blicke. Es war ein tolles Doppelbett mit übrigem Stahlrohrgestell; ein Traum für jeden Bondage-Fan. Sie stand vor mir und versuchte mir die Wohnung schmackhaft zu machen. Aus der Schlafzimmerkommode schaute ein weißes Seidentuch heraus. Ich zog es vorsichtig heraus und sah, dass es zu einem band zusammengelegt war. ‚Nicht bewegen, nur vertrauen‘ flüsterte ich und verband Gaby die Augen. Sie atmete schwer, rührte sich aber nicht. Mittlerweile hatte ich die Schublade aufgezogen und es befanden sich noch mehr Seidentücher darin. Mit einem weiteren band ich ihre Hände auf den rücken. „Du hast sicher nichts dagegen, wenn ich dich jetzt ausziehe, oder?“ „Ich fange an zu schreien, wenn es mir nicht gefällt!“ Mit einem weiteren Tuch, welches ich in ihren Mund steckte, war dieses Problem erledigt. In ein großes Seidentuch machte ich an der gleichen stelle mehrere Knoten, diesen steckte ich in ihren Mund und verknotete dieses Tuch fest in ihrem Nacken. Das Tuch, welches an ihrer Handtasche hing, legte ich zusammen und fixierte damit den Knebel. ‚Dreimal Signal geben und ich binde dich sofort los, o.k.?“. Sie nickte.
    
    Ich entkleidete sie bis auf die Strümpfe und es war ein Genuss. Das Tuch, welches sie trug, faltete ich zu einem Band und knotete es um ihren ...
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