Nahezu sprachlos.
Datum: 30.07.2018,
Kategorien:
Fetisch
Verschiedene Rassen
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Slim_Legs_Lover
Kann sein, für Leser - besonders für Freunde handfester Sc***derungen mit Unmengen von Körperflüssigkeit - ist dieses Erlebnis schlicht öde...in diesem Fall einfach weiterblättern. Die passende Kategorie wäre wohl sensual oder 'ganz soft'.
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In den ersten Jahren nach meiner Ehescheidung besuchte ich Rotlicht- Etablissements recht oft; ein paar dieser Begebenheiten taugen vielleicht zu einer guten Geschichte, mal sehen. In besonderer Erinnerung ist mit ein Abend in der beliebten Nachtbar einer Hafenstadt an der Nordsee, vor etwa 10 oder 11 Jahren. Ein eher gehobenes Etablissement, wo die Bardamen die Gäste gegen Getränkespenden mit einigem Körpereinsatz unterhielten, doch gab es dort keine Separees oder Hinterzimmer, also keine direkte Prostitution (soweit mir bekannt war).
Seinerzeit trank ich noch und an diesem Abend war ich ausgesprochen breit, aber noch angenehm, keine Ausfälle und kein stupides Gelalle. Eines der Mädchen, eine schlanke thailändische Schönheit mit einem europäischen Elternteil, ließ sich von ihrem zahlenden Gast zutexten...dieser unverkennbare Seemann war noch wesentlich betrunkener als ich...darum merkte er nicht, wie 'sein' Mädel mir immer näher kam. Er und ich, wir saßen beide auf Barhockern und diese hinreißende Zaubermaus stand zwischen uns. Sie lehnte sich immer mehr an mich (obgleich sie definitiv kein bisschen angetrunken war) und ruckelte mit ihrem kleinen süßen Hintern so lange hin und her, bis sie sich meiner vollen Aufmerksamkeit ...
... sicher sein konnte.
Sie, ihr Name lautete Oc oder Knoc glaube ich, trug hautenge Jeans (die unterhalb ihrer Beckenknochen endete) und ein Shirt, welches ihren wunderbar flachen, bronzefarbenen Bauch frei ließ. Vielen Männern wäre sie 'dürr und kleinbrüstig' erschienen, doch auf mich wirkt eben dieses Körperschema vieler Frauen aus dem asiatischen Raum maximal anziehend.
Für eine Asiatin war sie recht groß, ohne Pumps sicherlich 1,75m. Knoc sprach abwechselnd Deutsch und Englisch, beide Sprachen wurden durch ihren süßen Akzent verschönert.
"Sie wurde durch die Jeansnaht in zwei sichtbare Hälften geteilt"...so hatte Martin Walser dieses Kleidungsstück einmal beschrieben - was im Falle von Knoc fraglos zutraf, aber (für meine vodka-getrübten Augen) kein bisschen obszön wirkte.
Zunächst vermutete ich einen Zufall, dann eine Reihe angenehmer Zufälle, doch sie hörte nicht auf zu ruckeln und mit ihrem festen Popo zu zuckeln. Kleine, nachdrückliche Bewegungen, die eine Aufforderung zu enthalten schienen... aber welche?
Großartigen Bewegungsraum hatte ich kaum, die Barhocker standen recht nahe beieinander - und dazwischen sie. Ich stand kurz auf, um mein Feuerzeug aus der Hose zu klauben - und setze mich, scheinbar gedankenlos, so hin, dass die jeanstragende Schönheit genau zwischen meinen Beinen zu stehen kam. - Nein, stimmt gar nicht - so mutig oder offensiv bin ich nie gewesen (eher der Schüchterne, der sich von interessierten Damen aus der Reserve locken ließ) - beim ...