1. Das grausame Paradies, Teil 12


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Schwule Autor: masostud

    Fortsetzung vom Teil 11:
    
    Kapitel 7 Der Besuch in Texas
    
    Simon war nun schon fast ein dreiviertel Jahr unter der strengen Dressur seines Meisters Bruno. Es wurde April und die Tage länger und das Wetter heißer. Simon parierte aufs Wort, ja, auf ein Fingerschnippen seines Herrn und Besitzers. An den Body-harness, der allmählich wegen Simons ständiger Schufterei und resultierender Muskelentwicklung immer enger wurde, hatte er sich längst gewöhnt, ebenso an die Hodengewichte, den Genitalkäfig, die Hiebe auf den Schwanz, der sich prächtig entwickelte, und die Hausarbeiten.
    
    Nur die Zungensäuberungsdienste in Brunos furchtbar haariger Kerbe und das Abtrinken des Urins seines Herrn machte Simon immer noch erhebliche Probleme, und nicht selten musste der Meister ihm mit der Hundepeitsche oder dem Stock auf die Sprünge helfen, wenn die Reinigung des Afters schlampig ausgefallen war.
    
    Aber summa summarum war Simon ein gut dressierter Hundesklave geworden. Fast täglich wurde Simon von seinem Herrn anal gefickt, einmal in der Woche durfte er sich masturbieren. Bruno bewunderte heimlich die ungeheure Menge Sperma, die der junge 19-Jährige ejakulierte. Da kam ihm eine Idee...
    
    Er sprach mit dem Geschäftsführer Prescott, dass Simon, obwohl er als Schwarz-arbeiter keinen Anspruch hatte, auch mal Urlaub haben müsse, zumindest mal eine Woche im Mai. Da Mr. Prescott Bruno verpflichtet war, gab er dem Wunsche statt.
    
    „Ich habe dich von Mr. Prescott eine Woche beurlauben lassen,“ ...
    ... sagte Bruno Ende April zu Simon, als der ihm gerade seinen Mund als Pissoir hinhielt, „Ich werde mit dir nach Texas in die Nähe von Lubbock reisen. Keine Angst, wir gehen nicht in eine Stadt mit Polizei und Immigrations-Behörden, sondern auf eine Ranch, weitab vom Schuss, die einem ganz engen Freund von mir gehört. Er ist ein Medical Doctor und im Speziellen ein Chirurg in einer Großstadt in Texas und betreibt die Ranch zusammen mit seiner Frau, die Hebamme ist, als deren beider Hobby. Du bist dort vollkommen sicher. Ich möchte dich dort vorführen und stolz auf dich und meine Dressurerfolge sein.“
    
    Simon spitzte die Ohren, wusste aber nicht, was ihn dort erwarten könnte und ob er sich freuen oder fürchten sollte. Er hob drei Finger zum Zeichen, dass er etwas sagen/fragen wollte und erbat dadurch die Erlaubnis zum Sprechen:
    
    „Meister, Sir, ich tue stets, was Ihr mir befehlt, aber was ist mit meiner Arbeit im der Car-wash-Anlage?“
    
    „Die habe ich bereits in deinem Namen gekündigt. Erstens war es sowieso zu gefährlich wegen deiner Entdeckung, weil dort auch Regierungsbeamte ihr Auto waschen lassen, und zweitens hat es mir schon lange gestunken, fünfmal in der Woche von 11 bis 16 Uhr auf dich verzichten zu müssen wegen der paar Kröten, die du dort kriegst.“
    
    Simon wagte nicht dagegen Protest einzulegen, denn für ihn waren die rund 500 $, die er so im Schnitt monatlich heim brachte, viel Geld. Aber das hatte er ja sowieso seinem Herrn und Besitzer abzuliefern, der es für ihn ...
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