1. Verwandtschaft und Freunde - Teil 08


    Datum: 31.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byArmGal

    ... zuckenden Anus. Petra stöhnte auf, als sie Vatis warme Atemluft aus den Nasenlöchern an ihrer Rosette spürte.
    
    Erregt presste sie ihren Unterleib fest auf das Gesicht ihres Vaters, so dass ihr draller Kitzler sich jetzt an Herberts Kinn reiben konnte.
    
    Heidrun zwinkerte ihr verschwörerisch zu, als Petras Kopf jetzt neben ihrem am Unterleib von Herbert erschien. Für einen Moment ließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund flutschen und bestätigte Petra, dass auch sie wisse,was für ein guter und ausdauernder Lecker Herbert sei.
    
    Petra betrachtet den dicken speichelnassen Schwanz ihres Vaters. „Er kommt langsam wieder in Form" lachte sie und umfasste den Schaft mit ihren Händen. „Halbsteif, würde ich sagen. Da ist noch Spiel nach oben" kommentierte Heidrun und drückte den feuchten Pimmel an Petras Lippen.
    
    Sanft leckte Petra über die dunkle feuchte Eichel, dann stülpte sie ihre Lippen über die porige Haut und spielte mit ihrer Zungenspitze an der Piss- und Samendüse.
    
    Sie musste daran denken, wie sie das das erste Mal gemacht hatte. Damals vor etwa einem Jahr, als sie zu ihrem Vater in die Wanne gestiegen war, hatte alles begonnen.
    
    Beim ersten Mal hatte sie ihn nur gewichst und sich seine Bockmilch auf ihre Brüste spritzen lassen.
    
    Bei ihrem zweiten Besuch, eine Woche später, hatte er schon mit steifen Bolzen in der Wanne gesessen. Als sie sich zu ihm gesetzt hatte und er mit ihren großen Brüste spielte, hatte er ihr gesagt, dass ihre Mutter seinen Schwanz auch in den ...
    ... Mund genommen habe und sie gefragt, ob sie so etwas auch machen würde.
    
    Auf ihre Frage, was er denn mit „so etwas" meine, hatte er sie gefragt, ob sie schon mal einen Schwanz in den Mund genommen habe. Sie hatte ihm damals lachend bestätigt, dass ihr das nicht fremd sei. Als er sich dann aber in die Wanne gestellt hatte und ihr seine steife knorrige Rute vor dem Gesicht hin und her wedelte, waren ihr doch einen Moment Zweifel gekommen, ob sie neben waschen und wichsen ihren Vater auch einen blasen sollte. Sie hatte zu ihm hochgeschaut und seinen wilden geilen Blick gesehen, seit diesem Moment hatte sie gewusst, dass zwischen ihr und ihrem Vater irgendwann alle Grenzen überschritten würden. Selbst sehr erregt durch das wilde Verlangen ihres Vaters hatte sie seinen Schwanz gierig in ihre Mundfotze eingesaugt und ihn dann auch ausgesaugt.
    
    „Na, wenn du ihn nicht wieder freigibst, dann lasse ich euch jetzt mal alleine" hörte Petra in Gedanken versunken Heidruns Stimme. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie bei ihren Erinnerungen an ihr erstes Blaskonzert mit Herbert, den Papaschwengel immer noch im Mund hatte und nicht mehr an Heidrun gedacht hatte, die mit Erstaunen zusah wie liebevoll und gierig Petra den Schwanz ihres Vaters verschlang.
    
    Petra ließ die jetzt wieder fast komplett steife Möhre aus ihrem Mund und entschuldigte sich bei Heidrun.
    
    „Kein Problem, genieße es, du hast dem Herbert ja etwas versprochen. Ich komme nicht zu kurz, keine Angst. Ich hole mir das bei ...
«12...678...11»