1. Schicksal einer Mutter in der DDR, Teil 3


    Datum: 31.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Hardcore, Autor: monikamueller

    ... vielen Unschuldigen zerstörte.
    
    Der Botschafter brachte Manfred zum Hotel Metropol und während der Fahrt, erzählte er ihm über die Verschleppung von zwei Hannoveranern, wo er schon über Kurzwelle undeutlich gehört hatte und das die beiden seine Eltern waren, die nun in der DDR im Gefängnis oder beim Verhör saßen und das er wohl, wie der Botschafter heraus bekam, doch Adoptiert war.
    
    Manfred packte sofort, als er im Hotel ankam, seine Sachen und checkte aus, fuhr dann mit seinem Porsche auf die Autobahn in Richtung Helmstadt um dort über die Zonengrenze nach Hannover zu fahren und im Radio lief gerade Wolfgang Petri, das Lied „Mein Zuhaus“ und er fing an zu Weinen, er hasste gleichzeitig Monika und er vermisste sie schon jetzt und er hörte die Zeilen in diesem Lied, „ und man hat über Nacht eine Grenze gebaut, mein Zuhause das liegt heute ganz am Ende der Zeit“, dieses Lied erzählte über den Mauerbau, die die DDR einzäunte und alles traf auf seine jetzige Situation zu.
    
    Manfred fühlte sich beschissen, er kam an die Grenze und sein Fahrzeug wurde untersucht, dann fuhr er im Westen über die Autobahn nach Hannover, kam dort an und wurde sofort vom Familienanwalt im Haus empfangen, der ihn in seiner Angelegenheit aufklärte und als e die Adoptionsunterlagen durch sah, las er auch den Namen seiner wirklichen Mutter und seinen Vater, Jürgen Berger war sein Vater und Monika Müller seine Mutter, Berger und Müller, also waren beide nicht miteinander verheiratet, dann sah er ...
    ... nochmal auf den Namen, „Monika Müller“, las er laut vor sich hin, das konnte nicht sein, auch die Frau, mit der er im Bett war, hieß auch Monika Müller, nun war der Name Müller ein alle welts Name, konnte es sein, das er sogar mit seiner eigenen Mutter......,wusste sie etwa, das er ihr Sohn war, seine Augen wurden Größer, denn durch das Ausfragen von ihr, musste sie es wissen, denn sie fragte ihn wohl nur aus einem Grund aus, ob er in der besagten Maschine von Danzig nach Berlin saß, die entführt wurde und er wurde am 11.08.70 in der DDR geboren, es konnte nur eines sein, das dieses Puzzle löste, es war wirklich seine eigene Mutter, ja er hatte mit seiner eigenen Mutter geschlafen und da sie ihn so genau ausfragte, wusste auch sie, das er ihr Sohn war, ja sie wusste also auch, das sie mit ihrem eigenen Sohn geschlafen hatte.
    
    Monika fühlte sich elend, man verbot ihr, Kontakt zu Manfred Knipser aufzunehmen, aber sie hielt sich nicht daran, fuhr sofort vom Büro der Staatssicherheit ins Hotel Metropol, ging direkt auf das Zimmer 725, ja sie musste mit ihm sprechen, sie musste es ihm sagen, das sie seine leibliche Mutter war und sie öffnete die Türe, heute hatte sie ausnahmsweise die Zimmergeneralschlüsselkarte dabei und rief ins Zimmer, „ Manfred bitte, hör mir zu“, trat ein, aber das Zimmer war verlassen und Monika sah im Schrank nach, keine Kleidung, kein Koffer und sie nahm bewusst wahr, Manfred hatte längst das Hotel verlassen und sie setzte sich auf das Bett, das sie gestern ...
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