1. Du solltest öfter nackt sein! (Teil4)


    Datum: 31.07.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... sein!"
    
    Eindeutiger und klarer hätten meine Bedingungen wohl nicht sein können. Und da nun alles gesagt war, wurde es auch Zeit, mich zu entblättern. Ich legte nun alles ab, was ich am Körper trug bis ich schließlich splitterfasernackt vor meinen engsten Verwandten dastand.
    
    Es war ein ziemlich befremdliches Gefühl, nun vollständig ausgezogen am Esstisch zu sitzen und so meine Nachspeise essen zu müssen, aber daran werde ich mich nun wohl gewöhnen müssen. Es war auch sehr gewöhnungsbedürftig, den restlichen Abend so ganz ohne jegliche Bekleidung verbringen zu müssen. Mein Mann, mein Schwiegervater und mein Sohn genossen es jedoch ungeheuer, dass ich nun ständig und ohne jegliche Ausnahme nackt zu sein hatte. Es war eine äußerst makabre Situation, dass es ausgerechnet mein Sohn war, der mir das bescherte. Auch schon der Umstand, dass er es immer wieder betonte, dass ich „vollständig“ oder „komplett“ nackt zu sein hatte, beschämte mich aufs äußerste. Ich bereute es zutiefst, dass ich mich darauf eingelassen hatte, aber jetzt war es schon mal geschehen und ich musste mich damit abfinden.
    
    Als ich am nächsten Tag vollständig entblößt beim Frühstück saß, sagte ich zu Markus: "Ich denke, es war wohl ein Fehler, dass ich dem zugestimmt habe. Ich werde es nicht aushalten, vier Monate lang ständig unbekleidet umherzulaufen. Bitte entbinde mich doch von meinem Versprechen!"
    
    Mein Sohn jedoch: "Tut mir leid, Mama, aber versprochen ist versprochen. Ich bestehe darauf, dass Du ...
    ... Dein Versprechen einlöst. Ich finde es sehr schön, wenn Du nackt bist!"
    
    Ich: "Aber ich schäme mich doch so!"
    
    Markus: "Eben deshalb, Du siehst so süß aus, wenn Du Dich schämst, und allein schon deshalb wirst Du weiterhin diese vier Monate lang vollständig nackt sein und zwar ganz ohne Ausnahme!"
    
    Nachdem Samstag war, musste ich die Lebensmittel für das Wochenende einkaufen gehen und zu meiner Überraschung begleitete mich Markus diesmal. Ich hatte jedoch den Eindruck, dass er das wahrscheinlich nur deshalb tat, um mich möglichst bald wieder zu Hause zu wissen. Auf dem Weg zum Supermarkt traf er zufällig auf zwei Clubkameraden aus dem Sportclub und ziemlich euphorisch lud er die beiden für den Nachmittag zu sich nach Hause ein. Musste das denn unbedingt sein? Seine beiden gleichaltrigen Freunde würden mich dann unweigerlich ausgezogen zu Gesicht bekommen, doch noch wussten die beiden ja nicht, was sie erwarten würde.
    
    Als wir nach dem Einkaufen wieder zu Hause angekommen und gerade die Haustür passiert hatten, wollte ich wie sonst auch üblich die Einkaufstüten in die Küche tragen, doch Markus sagte: "Mama, zuerst ausziehen!"
    
    Ich: "Ja, ja, ich trag bloß die Einkaufstüten in die Küche!"
    
    Mein Sohn: "Aber erst, wenn Du Dich ganz ausgezogen hast. Das erste, was Du immer zu tun hast, ist, Dich ganz nackt auszuziehen!"
    
    Verschämt gehorchte ich seiner Anweisung und als ich schließlich alles abgelegt hatte, wollte ich endlich die Einkaufssäcke in die Küche bringen, doch ...
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