1. Türsteher


    Datum: 31.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Während des Studiums musste ich, weil die Unterstützung durch meine Mutter zu gering war, um davon leben zu können, Geld hinzu verdienen.
    
    Von den Jobs, die man so machen konnte, fand ich einen, der mir am besten gefiel. Er war mit bezahltem Fitness-Training verbunden und wurde, weil er Freitags- und Sonnabendnacht ausgeübt wurde, mit guter Kohle bezahlt.
    
    Ich hatte zurzeit keine Freundin, da ich fand, dass die, die ich bisher kennen gelernt hatte, zu oberflächlich wären, und hatte so auch an diesen beiden Tagen genügend Zeit.
    
    Mein Job war Türsteher bei einer angesagten Disko.
    
    Was die Mädchen alles machten, um dort, besonders bei Konzerten, noch rein zu kommen, war unglaublich.
    
    Sexuelle Angebote waren die Regel. Viele boten sogar an, dass man sie vor der wartenden Menge drannehmen konnte. Andere waren eher Aus- als Angezogen. Am harmlosesten waren die, die sich so an mir vorbeidrängten, dass meine Hände über ihre Brüste fuhren, eine steckte mal ihre Hand beim langsam vorbeigehen in meine Hose und drückte leicht zu.
    
    Es war wirklich unglaublich, was die 'Jungend von Heute' so trieb.
    
    Ok, ich gehörte auch dazu, und von der gesammelten Jungend der Stadt waren vielleicht ein Prozent, das Jahr über gesehen, bei uns im Club.
    
    Einmal wurde ich gebeten, auch in der Woche auszuhelfen. Die hatten einen Tag mit Striptease geplant, an dem sich Männer für geile Frauen ausziehen sollten.
    
    Es war der erste Versuch, in anderen Städten soll das für die flauen Wochentage ...
    ... der Renner sein.
    
    Zum Anfang musste ich aufpassen, dass sich am Bühneneingang keine Frauen versammelten und, wenn die Tänzer rein gelassen werden sollten, sich mit rein schummelten.
    
    An diesem Tag gab es da keine Probleme, wenn die das im Club regelmäßig veranstalten wollten, würde sich das sicher ändern.
    
    Als die Jungen drin waren, ging ich zur Vordertür, hier war es schon einmal wilder. Deshalb wurden wir regelmäßig abgelöst. "Du glaubst nicht, was vorhin rein wollte? Eine ganze Truppe fetter Weiber, die nackt waren. Die hatten sich einfach den Körper so bemalt, als wenn sie angezogen wären.
    
    Und die Weiber waren scharf. Man, man, davon hätte ich gerne mal eine."
    
    "Und, habt ihr sie rein gelassen?"
    
    "Na sicher, dann hat man wenigstens was in der Hand, wenn man die rausschmeißen muss."
    
    "Du bist ein Ferkel, weißt du das?"
    
    "Bei solchen Weibern immer, man, man, man"
    
    Irgendwann war der Laden voll, es kamen keine mehr, die doch noch rein wollten, rein, die Tür wurde trotz des lauten Protests geschlossen, und wir wurden in den Innenraum geholt.
    
    Hier hatten wir vorher die komplette Inneneinrichtung entfernt und Reihen von einfachen Bänken aufgestellt. Diese Bänke waren voll von Frauen, nur Frauen, jüngeren, älteren, dicken, dürren, dünnen, großen und kleinen.
    
    Die riefen sich, und uns, Zoten zu, die man sich als Mann nicht getraut hätte, einer Frau zuzurufen.
    
    Mehrere forderten uns auf, sie durchzuziehen, sie mal so richtig zu knallen, sie abzufüllen, und ...
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