Crissy wird zum Pornostar - Teil 10
Datum: 17.03.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBitrider
... Schlitz im Schritt ... eine transparente, schwarze Spitzenbluse mit dem roten Ledermini und dazu oberschenkelhohe Lackstiefel, ebenso in Rot.
Ich legte den Bademantel ab, warf ihn über den Stuhl und begann mich einzucremen. Es dauerte einige Zeit, bis ich das Torselett angelegt und hatte. Es war nicht leicht die Kordel zu schließen, aber letztendlich gelang es. Dann streifte ich die zarten Nylons über meine Beine, richtete die Nähte gerade, zog sie straff und fixierte sie an den Strapsen. Den Slip angelegt, die Bluse übergestreift, in den Ledermini gestiegen und ich war fertig. In die Stiefel wollte ich erst beim Verlassen der Wohnung schlüpfen.
Ich schminke mich noch, richte meine Haare dann ist es schon Zeit zu gehen. Bevor ich das Appartement verlasse schlüpfe ich noch in die hohen Schaftstiefel und schließe die Zipps.
Dem Taxifahrer fielen fast die Augen aus dem Kopf als er mich in meiner geilen Aufmachung sah.
„Na, noch nie eine Hure gesehen?" fuhr ich ihn an.
„Dddoch." stammelte er ohne seinen Bick vom Rückspiegel zu nehmen.
„Gut, dann fahr los." herrschte ich ihn an. Er drehte sich zu mir um und schaute mich fragend an.
„Obere Prachtstraße 2", fügte ich noch schnell dazu.
Es dauerte mich lange und wir waren am Ziel angekommen. Ich bezahlte das Taxi, stieg aus und stand vor der angegebenen Adresse. Ich stand vor einem hohen Zaun mit schmiedeeisernen Tor und betätigte die Sprechanlage.
„Hi Crissy," ertöne Jennys Stimme aus dem kleinen ...
... Lautsprecher, „ich habe dich schon kommen sehen. Fred wird dich abholen.
„Wer zum Teufel ist Fred?", dachte ich und erwiderte ein knappes „Ok."
Eine Minute später lernte ich Fred kennen. Ein älterer Herr in Butler Uniform öffnete das Tor, begrüßte mich höflich mit „Guten Abend Mademoiselle." und bat mich ihm zu folgen.
Wir gingen über einen Kiesweg durch einen kleinen Park und im Nu erreichten wir das Haus, nein es war eine Villa mit einem Bentley vor der Tür. Ich hatte mich offensichtlich heute Nachmittag in der Echtheit von Jennys Louboutins getäuscht.
Wir stiegen eine kurze, breite Treppe empor und oben stand schon Jenny und empfing mich mit einem Kuss links und rechts auf meine Wangen.
„Herzlich willkommen Crissy. Freut mich, dass du gekommen bist."
„Die Freude ist ganz auf meiner Seite." erwiderte ich.
„Du wirst dich bestimmt fragen, wie eine Assistentin einer Pornofilmproduktion so prunkvoll leben kann." merkte sie an, angesichts meiner fragenden Blicke.
„Ja schon." antwortete ich.
„Nun, die Firma gehört meinem Mann," klärte sie mich auf, „und es ist nicht seine einzige."
„Sam gehört die Firma?" fragte ich ungläubig, angesichts seine jugendlichen Aussehens.
Sie lachte laut auf. „Nein nicht Sam, er ist der Sohn meines Mannes, er hat ihn in die Ehe mitgebracht. Sozusagen mein Stiefsohn." klärte sie mich auf und wir brachen beide in lautes Lachen aus.
„Bitte folge mir," forderte sie mich auf, „ich möchte dich den anderen Gästen ...