1. Überraschung im Kino


    Datum: 31.07.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: bypetra76

    ... griff mit der anderen nach ihrem süßen roten Slip. Doch oh Schreck. Ein dicker halbsteifer Schwanz sprang daraus hervor. Ich zuckte zurück und wollte aufstehen, aber ihr fester Griff in meine Haare hielt mich dort. Die beschnittene Spitze des eigentlich sehr schönen Teils zielte auf mich und sie sagte im Befehlston: „Maul auf. Du hast doch nicht etwa gedacht, dass Du mich ficken kannst. Nein mein Lieber, Du wirst mir jetzt schön einen blasen. Das ist es doch, wovon Du heimlich geträumt hast, oder, Du kleine Maulfotze?"
    
    Der schmerzhafte Griff in mein Haar und die harten Worte lösten in mir etwas aus, wovon ich heute weiß, dass es der seelische Durchbruch meiner inneren Einstellung zum Sex war. Gehorsam und wie ferngesteuert öffnete ich meinen Mund und formte ein großes O mit den Lippen, so wie ich es in den unzähligen Videos im Netz gesehen hatte, wenn Frauen den Männern Wonnen bereiten. Als die Kuppe und ihr folgend der Schaft in meine Mundhöhle drang, schossen mir Tränen in die Augen. Ich war völlig verwirrt von meinen eigenen Gefühlen, fühlte mich gerade unendlich erniedrigt, benutzt, glücklich und grenzenlos geil. Der Schwanz war sehr groß und je tiefer er drang, umso mehr Schwierigkeiten bekam ich mit der Atmung und dem Würgereflex.
    
    Ich hörte wie von Ferne ihre Stimme: „Entspann Dich, dann gewöhnst Du Dich schneller daran." Langsam und in tiefen Schüben füllte sich meinen Mund bis hinein in den Rachen aus. In der Tat trat ein Gewöhnungseffekt ein und ich war ...
    ... bald in der Lage, die vielleicht 20 Zentimeter ganz in mir aufzunehmen. Da ich noch immer in der Hocke war, suchte ich Halt und bekam ihre bestrumpften Beine zu fassen. Die Berührung elektrisierte mich. Ich streichelte an den Beinen hoch und runter und konnte ohne aus dem Gleichgewicht zu kommen ihre schneller und fester werdenden Stöße aufnehmen. Ihr Atem wurde schneller. Beim Blick nach oben bot sich mir ein Bild eines vor Ekstase verzerrten Gesichts mit geschlossenen Augen. Beide Hände lagen nun auf meinem Hinterkopf und fixierten ihn.
    
    „Jetzt bekommst Du meine Sahne. Schluck alles schön artig, wir wollen ja hier keine Sauerei hinterlassen." Ihr Stöhnen wurde höher, weiblicher, dann zuckte der Schwanz von innen heraus und ich bekam ihre heiße Sahne tief in meine Kehle gespritzt. Es waren drei oder vier große Schübe und anschließend weitere Zuckungen, bei denen aber nur noch weniger werdende Tropfen heraustraten. Sie beruhigte sich, streichelte über meinen Kopf und sagte: „Das hast Du gut gemacht. Du gefällst mir und bist brav, ganz so wie ich es mag. Gib mir nachher im Kino Deine Nummer, ich melde mich bei Dir." Sie zupfte ihre Kleidung zurecht und verließ den Raum. Ich meinerseits hockte noch wie betäubt in der Kabine, raffte mich auf und wusch mir am Waschbecken meinen Mund aus. Obwohl, so schlimm war der Geschmack nicht gewesen.
    
    Ich sputete mich, in den Saal zurückzukommen. Der Film lief bestimmt schon wieder. Ich schob erstmal alle Gedanken an das soeben Erlebte ...
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